Donnerstag, 14. Oktober 2021

Die Westtürkei ist eine Reise wert

Landschaftsvielfalt, antike Ausgrabungsstätten, kristallklares Meer, bunte Basare und aufgeschlossene Menschen - dies und vieles mehr bietet ein Urlaub in der Westtürkei.




 Ausflugstipps rund um Izmir



Die türkische Ägäisküste ist, abgesehen von Reisezielen wie Bodrum, Kuşadası und Marmaris, in Deutschland weitaus weniger bekannt als die türkische Mittelmeerküste, die schon lange eine Hochburg des internationalen Tourismus ist.

Wer jedoch einen individuellen Urlaub abseits der All-Inklusive-Hotels bevorzugt, der ist an der nördlichen Ägäis genau richtig.

Die 4 Millionenmetropole Izmir lockt mit ihrem bunten Basar Kemeraltı, und modernen Einkaufszentren. Hier verbinden sich Geschichte, Tradition und Moderne. Freundlichen, aufgeschlossenen und hilfsbereiten Menschen begegnet man überall. Die Perle der Ägäis bietet ein orientalisches Flair mit lockerem und tolerantem Lebensstil. Mit seiner 8500 Jahre alten Geschichte ist sie eine der ältesten noch bewohnten Städte der Welt.



Was man sich nicht entgehen lassen sollte:

Den Uhrturm im Stadtzentrum Konak, der zugleich Wahrzeichen der Metropole ist, und der Stadt Izmir im Jahr 1901 von Abdülhamid II., anlässlich des 25. Jahrestags seiner Krönung,gestiftet  wurde. Übrigens ist die Turmuhr ein Geschenk des deutschen Kaiser Wilhelm II.

Einen Bummel über den Basar Kemeraltı. Hier befindet sich ein wahres Einkaufsparadies für Kleidung, Schmuck, Gold, Souvenirs und Hausrat aller Art. Dönerbuden,  kleine Fischrestaurants mit schmackhaftem Calamari und Stände mit frisch gepresstem Saft sorgen für das leibliche Wohl. Empfehlenswert  sind auch die mit Reis gefüllten Muscheln, die in den hinteren Gassen Richtung Karawanserei angeboten werden.

In der Kızlarağası Hanı- Karawanserei  fühlt man sich in osmanische Zeiten zurückversetzt. Im Jahre 1744 erbaut, beherbergt sie heute kleine Läden mit allerlei Kunsthandwerk, Lederwaren, Souvenirs, Silberschmuck und Teppichen. Im oberen Stockwerk befinden sich kleine Werkstätten. In der Mitte lädt ein großer Platz zum Verweilen ein. Wie wäre es mit einem çay -türkischen Tee, einem kahve – türkischen Mokka oder  einer leckeren hausgemachten Limonade? Wer einen Cappuccino oder Kaffee Latte bevorzugt, ist in einer Seitengasse gut aufgehoben, wo sich im orientalischen Stil ein Café an das andere reiht.

Asonsör – Hıstorischer Aufzug. Der im Jahre 1907 erbaute  historische Aufzug verbindet die Straße Mithatpaşa Caddesi und das Viertel Halil Rifat Paşa miteinander. Vom Restaurant aus hat man einen unvergleichlichen Blick über Izmir und die Bucht. Die Häuser in der Dario Moreno-Straße verleihen dem Viertel ein besonderes Flair

Eine Schifffahrt von Konak quer über die Bucht von Izmir nach Karşiyaka oder Bostanlı.



Einkaufen und Rasten in Mavibahçe. Dieses Einkaufszentrum ist eines der größten in Izmir und besticht mit einem liebevoll angelegten Innenpark, der von kleinen Restaurants gesäumt ist.

Die Agora

In der Antike fanden hier politische Versammlungen statt und das          das Volk tätigte seine Einkäufe. Die Agora von Izmir, die aus der Zeit der Römer stammt, gilt als die größte Agora.

 

Ephesus






Einst war sie eine große und reiche Handelsstadt, heute lassen nur noch die Ruinen ihre ehemalige Größe erahnen. Gut eine Autorstunde von Izmir entfernt und nahe Selçuk liegt die antike Stadt Ephesus. Der Artemistempel gehörte zu den Sieben Weltwundern. Ephesus ist eine der am besten erhaltenen Siedlungen der Antike. Sehenswert sind vor allem das Große Theater, die Marienkirche, die Celsus-Bibliothek, die Hanghäuser, der Hadriantempel und das Odeion, ein antikes Theatergebäude. Ein Touristenmagnet sind die vielen Katzen, die in den Ruinen der einst so mächtigen Stadt leben. Diese wurden von  Ausgrabungsteams dorthin gebracht, damit sie das Gelände vor kleineren Nagetieren beschützen! Im Archäologischen Museum in Selçuk kann man unter anderem Statuen der Artemis bewundern.

 

Meryem Ana – Das Haus der Mutter Maria






Das Haus der Mutter Maria in der Nähe von Selçuk ist eine der meistbesuchten Pilgerstätten der Türkei, sowohl für Christen als auch Moslems.

Hier soll Maria, die Mutter von Jesus, bis zu ihrem Tod gelebt haben. Das kleine Haus aus Stein ist heute eine liebevoll geschmückte Kapelle, die sogar schon von drei Päpsten beehrt wurde.

Dem Quellwasser aus den Brunnen neben dem Haus sagt man eine große  Heilwirkung nach.

Eine in der Türkei weit verbreitete Tradition ist es, seine Wünsche auf ein Band, Tuch oder Papier zu schreiben und an Bäumen oder Wänden zu befestigen. So sieht man auch hier eine bunt geschmückte Wand, die eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde.

 

Weindorf Şirince

 


Hoch in den Bergen über Selçuk liegt das alte Weindorf Şirince. Einst war es griechisch, die alten Häuser sind noch erhalten bzw. werden liebevoll restauriert. Ein Weinladen reiht sich hier an den anderen, dazwischen urige kleine Restaurants und Souvenirshops. Wir machen unsere Weinprobe stets bei Mustafa, er bietet nebst köstlichem Granatapfel- Pfirsich- und Brombeerwein auch einen hervorragenden Glühwein an.

 

Çeşme



Çeşme bedeutet Brunnen, und tatsächlich fallen die vielen Brunnen ins Auge. Der kleine Luft- und Badekurort, ca 80 Kilometer westlich von Izmir,  erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die nahegelegenen feinen, fast weißen Sandstrände Pırlanta, Altınkum und Ilıca geben dem Badegast eine Art Karibik- Feeling. In Ilıca und Şifne schießen bis zu 60 Grad warme Thermalwasserquellen direkt aus dem Meeresboden in das glasklare türkisfarbene Wasser. Das ganze Jahr über kommen Rheumapatienten, Menschen mit Stoffwechsel- und Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Asthmakranke nach Cesme. Eine Kombination aus Thermal-, Thalasso-, Luft- und Schlammtherapien bietet gute Heilchancen. Solche Therapien gibt es u.a. in den Hotels Altınyunus, Sheraton Resort & Spa, Radisson SAS Resort & Spa Cesme und im Club Hotel Ilica. 




Eine stetige kühle Brise sorgt auch in den heißen Monaten für Abkühlung. Windgeschützt liegt dagegen der kleine Stadtstrand Tekke. Wer hier badet kann gegen 17 Uhr die mit Musik in den Hafen einfahrenden Ausflugsschiffe beobachten.

Auf jeden Fall sollte man die alte Burg von Çeşme, die aus genuesischer Zeit stammt,  besichtigen. Von hier hat man einen großartigen Panorama-Blick über die Stadt und auf die Bucht, Die nahegelegene ehemalige Karawanserei aus dem 16. Jahrhundert ist heute ein stilvolles Hotel. Der Jachthafen Marina bietet dem Urlauber exklusive kulinarische Genüsse. Wer es günstiger und preiswerter mag, der besucht eines der Fischrestaurants an der Uferpromenade oder speist in der kleinen Einkaufsstraße. Hier findet man auch landestypische Souvenirs.

 

Alaçatı



Alaçatı gilt aufgrund der günstigen Windverhältnisse als internationales Surfer-Paradies.

Das ehemals griechische Dorf mit seinen stilvollen Butik-Hotels ist heute überteuert aber durchaus sehenswert. Auch die neuen Häuser im Ortskern werden im traditionellen Alaçatı-Baustil errichtet  Der einst so beschauliche Ort erfreut sich ganzjährig eines gewaltigen Besucherbooms an aus- und inländischen Touristen. Er ist auch Anziehungspunkt für Intellektuelle, Künstler, Geschäftsleute und Filmschauspieler. Man sollte aber trotz erhöhter Preise zumindest einmal einen Kaffee im Köşe Kahve oder einen türkischen Tee auf einem der schattigen Hinterhöfe getrunken haben.




Richtige Schnäppchen kann man übrigens samstags auf dem großen Kleidermarkt von Alaçatı machen. Und der angegliederte Obst- und Gemüsemarkt ist einfach überwältigend mit seinem breitgefächerten  Angebot. Im April findet das alljährliche ot festival, das Kräuterfest statt. Hier wird alles Mögliche an Essbarem angeboten bis hin zu selbstgemachter Marmelade aus Obst oder Gemüse. Natürlich gibt es ein abwechslungsreiches Programm zur Unterhaltung. An diesen 3 Tagen schiebt sich eine bunte Menschenmasse durch die engen Gassen.

 

Foça


Wer es ruhiger und besinnlicher mag, der ist in Foça richtig. Der kleine, malerische Fischerort liegt 60 km nördlich von Izmir und 50 km von Bergama - Pergamon entfernt. Mit seinem kleinen Jachthafen, der Strandpromenade mit den kleinen Restaurants und seiner genuesischen Burg zieht er vor allem auch einheimische Touristen an. Die Gassen mit ihren typischen Häusern aus Sandsteinquadern und roten Dächern stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Kleine Buchten mit klarem kühlem Wasser laden zum Baden ein. Mit Ausflugsschiffen geht es hinaus, um die vom Aussterben bedrohten Mittelmeerrobben – fok zu beobachten. Eine Robbe ist übrigens auch das Wappentier von Foça.

 

Pamukkale und Karahayıt



Die weißen Kalkterrassen von Pamukkale - Baumwollschloss in der Nähe von Denizli,rund 400 km südöstlich von Izmir, entstanden durch die Aktivität uralter Thermalquellen und sind seit 1988 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Sie bieten nicht nur einen überwältigen Anblick, ihr 30 Grad warmes Thermalwasser wurde bereits von den Römern in der Antike zur Heilung von Artritis und Rheuma eingesetzt. Mittlerweile ist das Baden in den natürlichen Wasserbecken von Pamukkale untersagt; die Terrassen dürfen heute nur noch barfuß betreten werden, doch verschiedene Hotels bieten Badevergnügen in eigens dafür geschaffenen Thermalbecken an.

 Das Dorf Karahayıt ist weitaus weniger bekannt und liegt doch nur gut 5 Kilometer von Pamukkale entfernt Auch hier sprudeln heiße Quellen, die Felsen sind jedoch von dem eisen- und schwefelhaltigem Wasser in knalligem Rot, Gelb und Grün gefärbt.




 Die Ausflugstipps wurden dem Buch „Endstation Anatolien“ entnommen

 

Leseprobe aus dem Buch „Nutze dein Potenzial“


Vorwort

Wir Menschen sind durchweg verschieden, haben unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse und Talente. Selten wird man zwei Menschen finden, die in allen Punkten übereinstimmen, aber eben das macht uns zu einzigartigen Individuen. Es ist nicht immer einfach, anderen seinen Standpunkt zu vermitteln, seine Wünsche durchzusetzen und sich in eine Gemeinschaft einzuordnen, die ihre Strukturen in weitgehend starrer Form vorgibt. Es ist an uns, dabei nicht unterzugehen und unser Potenzial so zu nutzen, dass es zumindest uns befriedigt und im Idealfall auch noch etwas zum Wohl der Gesellschaft beiträgt. Woraus sich dieses „Potenzial“ zusammensetzt erläutere ich in einem späteren Kapitel.

Es war mir sehr wichtig, nicht nur einen trockenen Ratgeber zu schreiben, sondern auch anschauliche Beispiele einzufügen, die aus dem realen Leben stammen und motivieren und auflockern sollen.

Was du, lieber Leser, letztendlich aus diesem Büchlein mitnimmst, bzw. anwendest, liegt in deinem eigenen Ermessen.

 


 Seine Möglichkeiten ausreizen und dabei auch mal Grenzen überschreiten

Jeder kennt wohl den amerikanischen Traum: Vom Tellerwäscher zum Millionär!

Nun lebt aber nicht jeder in Amerika – und je nach Land sind die Möglichkeiten unterschiedlich. Die Frage ist: Was kannst du innerhalb deiner eigenen Grenzen tun – und hast du vielleicht sogar den Mut, diese zu überschreiten?

Denn es gehört immer Mut dazu, etwas anderes zu tun als die Masse. Zu experimentieren und eigene Wege auszubauen kostet aber auch ein gewisses Maß an Selbstvertrauen und Überwindung. Denn da sind ja immer noch die anderen, die einen beobachten und vielleicht sogar kritisieren. Man sollte sich zumindest soweit von seinen Zeitgenossen distanzieren, dass man in sich horchen und die Frage stellen kann: Was will ICH eigentlich?!

Da kommt mir mein Schwiegervater in den Sinn, Jüngster einer kinderreichen Familie in einem kleinen Dorf in der Westtürkei. Als Vierjähriger trug er den älteren Brüdern brav die Taschen zur Schule. Der Lehrer wurde auf ihn aufmerksam und gestattete dem eigentlich noch viel zu kleinen Jungen schließlich die Teilnahme am Unterricht. Von allen Geschwistern zeigte ausgerechnet er das größte Interesse am Lehrstoff. Später besuchte er eine Mittelschule in Izmir. Im Alter von 13 Jahren meldete er sich dann heimlich auf dem Militärgymnasium im 560 Kilometer entfernten Konya an. Seine Überlegung war folgende: Wie kann ich ohne großen finanziellen Aufwand an eine Ausbildung mit Aufstiegschancen kommen? Als er dort angenommen wurde, war das für seine ahnungslosen Eltern natürlich eine echte Überraschung. Vielleicht war Berufssoldat nicht unbedingt sein Traumberuf, aber er schaffte es im Laufe der Jahre bis zum Oberst und sicherte sich, seiner Frau und den drei Kindern ein Leben in gewissem Wohlstand. Er hat also seine Möglichkeiten damals voll ausgereizt und dabei ganz klar eine Grenze überschritten.




Heute ist es als Europäer/in leichter als je zuvor, Staatsgrenzen innerhalb der EU zu überschreiten. Meine jüngere Tochter kostet diese Möglichkeiten gerade mit wachsender Begeisterung aus. Zahlreiche Firmen suchen händeringend mehrsprachige Mitarbeiter/innen und bieten je nach Land oftmals sehr attraktive Konditionen. Inzwischen kann man viele Arbeiten von zu Hause aus am PC oder Laptop erledigen, sodass das Land, von dem aus man agiert, je nach Branche, eine teilweise nur noch untergeordnete Rolle spielt. Auch für jemanden, der sich selbstständig machen möchte, lohnt es sich, die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile im Ausland auszuloten und somit evtl. eine reale Grenze zu überschreiten.

 


Mein Schrei nach Selbstverwirklichung im künstlerischen Bereich wurde überhört, ich stieß auf taube Ohren, und am Ende landete ich genau dort, wo ich nie hatte sein wollen, nämlich in einem Büro – wie konnte es auch anders sein -  und noch dazu in der Rechnungsprüfung, wenn auch nur für eine gewisse Zeit.

Malen und Schreiben blieben natürlich neben Lesen, Reisen, Schwimmen und Sonnenbaden meine große Leidenschaft.

Doch erst Jahre später entschied ich mich, ein Manuskript zu veröffentlichen – und zwar auf Anraten meiner begeisterten jüngeren Tochter, der ich den selbstverfassten Stoff zu lesen gegeben hatte. So begann meine Karriere als sogenannte Hobby-Autorin. Zu jener Zeit wohnten wir bereits in Izmir an der türkischen Ägäis-Küste. Inspiriert hat mich jedoch eine kleine Koboldfigur, die mir während meines Deutschlandurlaubs in Wernigerode in einem Harzer Souvenirshop das Herz stahl. Fortan thronte Kobold Nepomuck in der Stube auf dem Fernseher und lenkte mich so manches Mal mit listigem Funkeln in senen dunklen Augen vom Abendprogramm ab. Natürlich musste ich all seine Geschichten, die er mir heimlich zuflüsterte, sofort zu Papier bringen, später übertrug ich sie dann gewissenhaft auf mein Laptop. Und so entstand schließlich mein erstes Kinderbuch „Nepomucks Abenteuer“ - das inzwischen vom Karina-Verlag neu verlegt wurde - im Self-Publishing bei Tredition.

Manchmal brauchen wir wohl erst den richtigen Impuls oder Anstoß, um etwas Neues zu beginnen. Oftmals fehlt uns auch der Mut oder das Selbstvertrauen dazu. Dennoch sollten wir uns nicht durch die Meinung anderer von unseren Interessen, Talenten und Zielen abbringen lassen. Probieren geht über Studieren! Und was haben wir letztendlich denn schon zu verlieren? Wir sollten unsere Träume leben, anstatt nur von einem anderen Leben zu träumen. Es ist dabei übrigens sehr hilfreich, sich mit positiv eingestellten Menschen zu umgeben, die nicht gleich in jeder Suppe ein Haar suchen und uns von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Meine Tochter sagte: „Mama, das ist gut, das musst du veröffentlichen!“ Meine Eltern hätten sicherlich gesagt: „Das liest doch sowieso kein Mensch. Mach lieber was Vernünftiges.“


Nutze dein Potenzial

Potenzial wird als Entwicklungsmöglichkeit definiert, oder auch als die Gesamtheit der noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten, Mittel, Energie und Fähigkeiten jedes Einzelnen. Potenzial schließt nicht nur die Talente sowie Fähigkeiten einer Person ein sondern auch die Lebensumstände, in denen sie sich gerade befindet. Dieser kleine Ratgeber zeigt anhand realer und lebendiger Beispiele auf, wie man sein Potenzial voll nutzen kann und welche Fehler dabei besser vermieden werden sollten. "Es war mir sehr wichtig, nicht nur einen trockenen Ratgeber zu schreiben sondern auch anschauliche Beispiele einzufügen die aus dem realen Leben stammen und motivieren und auflockern sollen", so die Autorin.

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ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3754373286

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Ebook

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©byChristine Erdic