Donnerstag, 1. Dezember 2016

Ein Besuch im Weihnachtsdorf

Wer möchte nicht einmal einen Blick in die Werkstatt des Weihnachtsmanns werfen?


Diese Möglichkeit hat man im hohen Norden Europas, im finnischen Teil Lapplands. Lappland hat weit mehr zu bieten als nur eine wunderschöne, unberührte Landschaft.





Rovaniemi heißt der magische Ort, an dem der Weihnachtsmann seine Werkstatt betreibt. Rund um das Jahr ist er dort anzutreffen.
Als der Weihnachtsmann Rovaniemi zu seiner Heimstatt wählte, erzählte er, wie zu Beginn des Jahrhunderts das streng gehütete Geheimnis um sein altes Zuhause am Korvatunturi-Fjäll enthüllt wurde und in der ganzen Welt herumerzählt wurde. Aber um das Weihnachtsgeheimnis zu hüten, beschlossen seine fleißigen Wichtel, am Nordpolarkreis eine Begegnungsstätte für Besucher aus nah und fern einzurichten.


Der Weihnachtsmann verbringt seine Zeit im Werkstattdorf tagtäglich damit, seine Lebensaufgaben zu erfüllen, nämlich: für das Wohl der Kinder zu sorgen, die Liebe der Erwachsenen zu pflegen sowie die Weihnachtsbotschaft mit ihrer Liebe und guten Wünschen in der Welt zu verbreiten. ( Quelle: http://www.santaclausvillage.info/de/http://www.santaclausvillage.info/de/ )

Das Santa Claus Holiday Village  bietet eine einzigartige Ausstellung rund um das Thema Weihnachten. Zudem kann man sich hier mit dem Weihnachtsmann fotografieren lassen.
Auf einer Fläche von 400 m² werden Finnische Weihnachten, Weihnachtsbräuche und Lapplands´ Weihnachtsmann – “Joulupukki” und die bekanntesten Weihnachtstraditionen aus aller Welt ausgestellt.
Im Postamt des Weihnachtsdorfes kann man wunderschöne Postkarten und ausgefallene Geschenkideen bewundern. Hier hat man auch die Möglichkeit, einen Gruß an die Lieben daheim zu senden. Egal zu welcher Jahreszeit, die Wichtel des Weihnachtsmannes sorgen dafür, dass er weitergeleitet wird, nachdem er mit dem heiß begehrten Polarstempel versehen wurde.
Ein Brief an den Weihnachtsmann kann übrigens adressiert werden an: Weihnachtsmann, Joulupukin Pääposti, FI-96930 Napapiiri


Der Polarkreis: Während im Mittsommer die Sonne nicht untergeht, geht sie im Mittwinter erst gar nicht auf. Dafür leuchten jetzt Mond und Sterne besonders intensiv und die Polarlichter bieten ein unvergessliches Schauspiel.



Im Weihnachtsmann-Werkstattdorf besteht täglich die Möglichkeit zu Einkäufen. Die Auswahl umfasst örtliche Handwerksarbeiten von Firmen in Rovaniemi, die seit Jahrzehnten produzieren. Für ausländische Käufer wurden günstige Geschenkideen entworfen aber auch finnische Spitzendesign-Produkte sind dabei, die in den zahlreichen Shops angeboten werden. Der Versanddienst des Weihnachtsmann-Postamtes verschickt auf Wunsch die gemachten Einkäufe zur gewünschten Zeit und wenn es sein muss, erst zum nächsten Weihnachtsfest.
 (Quelle siehe oben)

Auf der Webseite finden Sie auch Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten in Rovaniemi.


Einen Einblick darüber, wie es in der Weihnachtswerkstatt zugeht, bekommen Sie in dem beliebten Kinderbuch „Nepomucks Abenteuer“.


Leseprobe:
Nepomuck geht auf die Reise

Nun sind die Kobolde schon seit sieben Tagen in der Weihnachtswerkstatt, um dem Weihnachtsmann zu helfen. Sie haben sich inzwischen gut eingelebt und arbeiten fleißig, gilt es doch, den Menschenkindern zu Weihnachten eine Freude zu machen.
Nepomuck hat sich wirklich Mühe gegeben und darf heute die noch offenen Päckchen mit Hilfe der Listen kontrollieren. Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und somit eine wirkliche Auszeichnung. 


Nach dem Hin- und hergelaufe der letzten Tage ist dies nun mal eine recht entspannende Tätigkeit. Ab und zu muss er freilich etwas beanstanden. „Elli, so pass doch auf! Hier soll ein Märchenbuch rein, keine CD!“ Elli schnappt sich die CD und stürmt los, zurück in die Werkstatt. Die Zeit eilt, und Fehler können sie sich eigentlich gar nicht leisten. Es sind die letzten Pakete, die heute gepackt werden. Der Weihnachtsmann kommt vorbei und nickt anerkennend: “Gut so, Nepomuck!“ Nepomuck strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Endlich ist auch das letzte Päckchen gepackt. Nepomuck beugt sich weit über den Karton. Da, die Trillerpfeife ertönt! Schnell, schnell. Nur noch kontrollieren. Jemand weint laut, Nepomuck blickt nicht auf. Er will schließlich fertig werden. Der Weihnachtsmann steht noch immer hinter ihm und beugt sich jetzt zu dem weinenden Kobold hinunter.
Nepomuck bekommt einen tüchtigen Schubs, der überdimensionale weichgepolsterte Hintern Knecht Ruprechts befördert ihn kopfüber in die gepackte Kiste. Benommen verschwindet Nepomuck zwischen einem Teddybären und einer riesigen Nascheltüte. Der Karton fährt langsam auf dem Fließband davon. Am anderen Ende wartet ein kurzsichtiger Kobold, um das letzte Päckchen in Empfang zu nehmen und es sorgfältig mit Paketband zuzukleben.
Geschafft. Feierabend! Der letzte Karton kommt auf die riesige Palette zu all den anderen Päckchen, die dort schon gestapelt sind. Noch heute Nacht werden die Pakete auf den großen Schlitten verladen, damit der Weihnachtsmann am Morgen in aller Früh losfahren kann. Er hat einen weiten Weg vor sich, denn er muss all die Päckchen in vielen Ländern der Erde verteilen.
Niemand hört Nepomuck, der verzweifelt mit seinen kleinen Fäustchen von innen gegen die Kiste bummert. Die anderen sitzen längst beim Abendbrot, niemand merkt, dass da jemand fehlt. Nepomuck rollen dicke Tränen übers Gesicht. Ja haben ihn denn alle vergessen?
Irgendwann schläft er ganz erschöpft ein, dicht an den flauschigen Teddybären gekuschelt. Er merkt nicht, wie die Kiste auf den Schlitten verladen wird, merkt nicht, wie die Rentiere vor den Schlitten gespannt werden und wird auch nicht wach, als der Schlitten anfährt und die Glöckchen lustig bimmeln. Der Weihnachtsmann lenkt den Schlitten selbst und pfeift fröhlich vor sich hin. Als Nepomuck endlich aufwacht, ist der Schlitten schon weit von der Weihnachtswerkstatt entfernt. Die Rentiere traben munter durch eine märchenhafte Schneelandschaft, und niemand hört die Rufe des
kleinen Nepomuck. Gut verpackt in seiner Kiste mit der Aufschrift „Lily Liliental“ fährt er unbemerkt auf einem Schlitten voller Weihnachtsgeschenke einem unbekannten Ziel entgegen. Armer Nepomuck!
Da raschelt es neben ihm. Die Nascheltüte! Mit flinken Fingern wird sie geöffnet, und genussvoll schmatzend macht sich der kleine Kobold über die Pralinen her. Mit einem gut gefüllten Magen ist alles nur noch halb so schlimm. Zufrieden kuschelt sich Nepomuck an den weichen Teddy und ist bald schon wieder fest
eingeschlafen.


Taschenbuchausgabe


ebook

http://www.amazon.de/Nepomucks-Abenteuer-Christine-Erdic-ebook/dp/B00UAOM0H2/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&sr=1-4&qid=1425852682

©byChristine Erdic 




Dienstag, 1. November 2016

Unvergängliches Wien, eine Reise durch die Jahrhunderte

Denken Sie auch spontan an den Prater, Mozartkugeln und Wiener Würstchen, wenn Sie den Namen Wien hören? 


Diese Stadt hat weit mehr zu bieten: Sehenswürdigkeiten, Kunst und Kultur, eingebettet in eine wunderschöne Natur. 


Eine Vielfalt an Architektur bietet sich dem Auge des Betrachters, von den Prachtbauten und Palästen des Barock über den Jugendstil bis hin zum heutiger modernen Baustil




Das Hundertwasserhaus zählt zu den Sehenswürdigkeiten Wiens.


Als schöne, allseits umjubelte Kaiserin ist Elisabeth längst zu einer Kultfigur geworden. Das Sisi Museum in den Kaiserappartements der Hofburg ist ein Muss für alle Fans, ebenso wie die Hofburg selbst, die bis 1918 Zentrum des riesigen Reiches der Habsburger-Kaiser war. 


Die einstigen Privatgemächer der Kaiserfamilie präsentieren heute die Pracht von damals und lassen den Betrachter in den Alltag der Monarchen eintauchen.


 Im ältesten Teil der Hofburg (13. Jh.), finden Sie nicht nur die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches (um 962) und die österreichische Kaiserkrone (1602), sondern auch den Burgunderschatz aus dem 15. Jahrhundert und den Schatz des Ordens vom Goldenen Vlies. In der barocken Spanischen Hofschule kann man Reitkunst vom Feinsten bewundern. Das Kunsthistorische Museum beherbergt eine Kollektion bedeutender Werke und die weltgrößte Bruegel-Sammlung.
Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, zählt zu den schönsten Bibliothekssälen der Welt. Sie ist die größte Barock-Bibliothek Europas.
Weltmuseum (leider gerade wegen Umbauten bis Ende 2017 geschlossen – also für später auf die Liste setzen) und Papyrusmuseum laden ebenso wie das Belvedere ( mit  Gustav Klimts legendärem Gemälde "Der Kuss" ) zu einem Besichtigung ein.


Die Mozartwohnung in der Domgasse Nr. 5, eine Außenstelle des Wien Museums, ist seit 27. Jänner 2006 Teil des "Mozarthaus Vienna". Die einzig erhaltene Wohnung des Komponisten bietet eine spielerische Mozart-Spurensuche mit pointiert ausgewählten Referenzobjekten.( Quelle http://www.wienmuseum.at/de/standorte/mozartwohnung.html )

Der Prater lockt mit seinem Riesenrad, aus dessen geschlossenen roten Gondeln man einen atemberaubenden Blick über Wien hat, und der Liliputbahn, die, zumindest am Sonntag, von einer richtigen Dampflock gezogen wird.


Für Leckermäulchen bietet sich das Wiener Schokomuseum geradezu an. Hier fließen aus drei Brunnen Vollmilch-, Zartbitter- und weiße Schokolade. Es gibt uralte Maschinen und nostalgische Pralinenschachteln zu bewundern und natürlich auch wahre Kunstwerke aus Schokolade. In angebotenen Workshops hat man die Möglichkeit, selbst Figuren aus Nougat und Marzipan zu fertigen.
Eine Spezialität sollte man unbedingt probieren, wenn man in Wien ist: die Palatschinken. Das sind Pfannkuchen, die gern mit einer dicken Paste aus Marillenmarmelade bestrichen werden. Oder wie wäre es mit einem Stück legendärer Sachertorte?


Unbedingt zu erwähnen sei die Wiener Kaffeehauskultur.
Cafés und Konditoreien gibt es reichlich in der Altstadt und Umgebung, zum Beispiel das Café Imperial, Café Mozart und das Café Museum (In keinem anderen Wiener Café waren so viele Genies zu Gast Die Maler Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka verkehrten hier ebenso wie die Schriftsteller Karl Kraus und Elias Canetti oder die Architekten Otto Wagner und Adolf Loos).


Live-Musik macht in zahlreichen Wiener Konzert-Cafés den Kaffeehausbesuch zum Hörgenuss: Es erklingen Klaviermusik des Walzerkönigs Johann Strauss, aber auch jazzig angehauchte Melodien oder das klassische Wienerlied. (Quelle:https://www.wien.info/de/einkaufen-essen-trinken/cafes)


Wien ist Kulturmetropole mit zahlreichen Events.


Vom 10. bis zum 13. 11. 2016 findet in Wien wieder die Buch Wien, die bekannte Buchmesse statt, auf der auch der Karina-Verlag mit ausgewählten Büchern und Lesungen für Groß und Klein vertreten sein wird. Eingeläutet wird die Messe mit der "Langen Nacht der Bücher" aber bereits am 09.11.

Mit diesen Büchern kann man Wien auf eine besondere Art und Weise entdecken:

                     

Vienna Life, Ein Wienführer für Jugendliche und Erwachsene zum "Mit"-erleben"
Wien einmal anders erleben. Dieser Reiseführer bringt den Leserinnen und Lesern diese Stadt näher. Der Weg führt von Geschichtlichem bis zur Jetztzeit, gespickt mit vielen Informationen und Abbildungen. Reichhaltige Erklärungen und so manche Story aus Wien bereichern das Werk. Rätsel und kleine Arbeitsaufgaben machen das Erlebnis "Stadt" zum Spiel.
Um einmal etwas weg zu kommen von herkömmlichen Stadtführern, ist dieses Buch besonders für Jugendliche und junge Erwachsene gemacht.
Der Reiseführer besteht aus über 300 Seiten.
Erscheinungstag: im November 2016

Mehr Infos: http://www.karinaverlag.at/products/vienna-life-ein-wienfuhrer-fur-jugendliche-und-erwachsene-zum-mit-erleben/ 

Krümelchen und seine Freunde in Wien 


Krümelchen und seine Freunde unternehmen eine Reise nach Österreich, in die schöne Stadt Wien. Sie erforschen Gebäude, eine Schule und müssen als Superdetektive einen sehr heiklen Fall lösen. Was da sonst noch alles passiert? Das Buch ist mit bunten Illustrationen ausgestattet und es finden sich in jedem Kapitel Bilder zum Ausmalen.
Dieser Sonderband von "Krümelchen" wurde eigens für den Verein "Respekt für Dich - Autoren gegen Gewalt" für die Hilfe für Gewaltopferkinder in den Autonomen Österreichischen Frauenhäusern herausgegeben.
Produktinformation
• Taschenbuch: 84 Seiten
• Verlag: Karina-Verlag (14. Oktober 2014)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3950391606
• ISBN-13: 978-3950391602
• Vom Hersteller empfohlenes Alter: 5 - 8 Jahre
• Größe und/oder Gewicht: 14,9 x 0,7 x 21,1 cm 


CRUMBY AND HIS FRIENDS IN VIENNA (ENGLISCH)


Crumby and his friends take a trip to Austria to the beautiful city of Vienna.
They explore old buildings, a school and must solve a very delicate case as super detectives. Be curious what else happens.
ISBN: 978-3-903056-38-1
Pages: 80
Release date: 11/05/2015

Mehr Infos: http://www.karinaverlag.at/products/crumby-and-his-friends-in-vienna-englisch-von-bettina-lippenberger/ 


©byChristine Erdic 

Samstag, 8. Oktober 2016

Schloss Huelchrath, Ausflugstipp zu Halloween

Langsam zieht der Herbst ins Land, die Blätter an den Bäumen verfärben sich und fallen ab. Mit dem goldenen Oktober nähern sich auch Allerheiligen und Halloween. 


Halloween kommt eigentlich aus Amerika und England. Bei den Kelten war der 31. Oktober der letzte Tag des Jahres. An diesem Tag wurde der Sommer verabschiedet und der Winter begrüßt. Gleichzeitig dachte man an diesem Tag besonders an die Verstorbenen des vergangenen Jahres, die als Geister nachts umherwanderten. Ein lustiger Brauch zu Halloween ist "Trick or Treat"
Die Kinder verkleiden sich und ziehen in der Nachbarschaft von Haus zu Haus .
Mit dem Spruch "Trick or Treat" sammeln sie Süßigkeiten.
Treat heißt Naschzeug, das sie für die Halloweenfeier sammeln möchten. Wenn sie es nicht bekommen, drohen sie mit einem Trick. Das bedeutet, sie spielen demjenigen einen Streich. Happy Halloween!
(Quelle: http://www.kidsnet.at/2Startseite.htm ) 

Halloween mit Kindern:


DIE KINDER – HALLOWEEN – PARTY AUF SCHLOSS HÜLCHRATH
Ein aktuelles Fest, das ganz sicher viele, viele Kinderherzen höher schlagen lassen wird – unsere Halloween - Party für Kids!!
Auf die Idee dafür brachten uns unsere eigenen Kinder, die mal so richtig mitfeiern wollten und es satt haben, sich mit “Süßes oder Saures” zu begnügen.
Kommt und gruselt alle mit!
Von – bis: 13 Uhr - 19 Uhr
Wo: Schloss Hülchrath
Für: alle Kinder von 6 bis 13 Jahren und ihre Eltern, Geschwister, Großeltern
Eintritt: Kinder 5 €, Erwachsene 3 € pro Person
Was euch erwartet
Eine anspruchsvolle, coole, schreckliche Party mit viel Spaß und Spannung.
Schon von Weitem hört ihr das Heulen und Ächzen der Burggeister und das Seufzen der Gespenster. Merkwürdige Schatten huschen durch die Ecken, Nebel wabern durch die Gewölbe. Vielleicht fliegt auch gerade eine Hexe um den Turm.


Wisst ihr, dass es die auf Schloss Hülchrath wirklich gegeben haben soll?
Im 17. und 18. Jahrhundert glaubte man das jedenfalls.
Für alle Unerschrockenen unter euch haben wir uns einiges ausgedacht, um euch das Gruseln zu lehren, z. B. eine spannende Geisterjagd und eine schaurige Nachtwanderung, mit Feuer und Fackeln und allem Drum und Dran.
Wer sich schnell fürchtet, sollte auf jeden Fall seine Eltern mitbringen, die wir zwischendurch mit Glühwein im Hof beschäftigen können, während ihr euch amüsiert.


Einen DJ werden wir ebenfalls haben. Wer also keine Lust mehr auf Grusel hat, kann alternativ auch ausgelassen tanzen und feiern. Oder auch z. B. aus frischen Kürbissen Gesichter und Fratzen schnitzen.


Getränke und kleine, einfache Gerichte könnt ihr bei Bedarf vor Ort bestellen.
Und nun fehlt noch etwas ganz Wichtiges:
eure Verkleidung – die ist nämlich unentbehrlich für eine richtig gute und stimmungsvolle Party.
Wir laden euch ein, euch damit echt Mühe zu geben, kreativ zu sein und euch etwas ganz Besonderes einfallen zu lassen. Die schaurigsten und ausgefallensten Kostüme werden prämiert.


Wir freuen uns selbst total auf unsere Halloween - Party für Kids und wir hoffen, dass euch unsere Idee gefällt und viele von euch dabei sein werden!
Also kommt vorbei und lasst die Party mit uns steigen!
Euer schreckliches Schloss – Hülchrath – Grusel – Team
41516 Grevenbroich
(Quelle: http://www.schlosshuelchrath-feiern.com/downloads/veranstaltungen/kinder-halloween/)
Datum: 23.10.2016
Schloss | Kasematten
von 13:00 bis 19:00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 3 Euro
Eintritt: Kinder 5 Euro


Buchtipp für Kinder

Über Hexen und Kobolde
An den langen Winterabenden, wenn die Fenster zugefroren waren und der Wind um die Hütte heulte, erzählte uns Großmutter Geschichten vor dem Kamin. Das Feuer prasselte lustig und es war mollig warm, wenn wir Großmutter zu Füßen saßen, die in ihrem alten Schaukelstuhl hin- und herwippte und mit geheimnisvoller Stimme zu erzählen begann:
„Damals, als ich noch ein Kind war, gerade so alt wie ihr jetzt seid … ja, damals, da gab es noch Kobolde in unseren Wäldern, die trieben so manchen Schabernack. Verspielt und respektlos, wie sie nun mal sind … Nun, so hört denn diese Geschichte, die sich vor vielen vielen Jahren zugetragen hat.
Es geschah an Halloween. Wir Kinder hatten mit unseren Eltern das Häuschen schon festlich geschmückt. In jenem Jahr hatten wir uns ganz besonders viel Mühe gegeben, denn es galt, das schönste Halloweenhaus zu haben. Der Gewinner sollte belohnt werden, so hatte es der Hexenrat beschlossen. Also hatten wir riesige Kürbisse ausgehöhlt und lustige Gesichter hineingeschnitzt. Unser besonderer Stolz war eine Kürbisdame. Wir hatten einen ausgehöhlten Kürbis auf einen Besenstiel gesteckt und das Ganze mit Rock, Bluse und Strohhut eingekleidet. Im Inneren des Kürbisses hatten wir brennende Kerzen befestigt, so bewachte die Dame mit ihren glühenden Augen nun unseren Hauseingang. Wir waren ganz sicher, den Preis in jenem Jahr zu gewinnen. Denn schon bald würde die Kommission kommen, um das schönste Haus im ganzen Ort zu prämieren.“
Großmutter legte eine Pause ein und wippte in Gedanken versunken vor sich hin. Die Spannung unter uns Kindern stieg mit jeder Minute, die verging. Endlich erzählte Großmutter weiter:
„Da hörten wir plötzlich ein Geräusch, von draußen, von der Tür kam es her! Wie tappende Füße, dann ein Kratzen und ein seltsames Schleifen. Als wir die Tür öffneten, war die Kürbisdame nicht mehr an ihrem Platz. Ob ihr es nun glaubt oder nicht! Sie war einfach verschwunden.“
„Wie konnte sie denn einfach weg sein?“, flüsterte mein Bruder ängstlich. Ein Holzscheit im Kamin explodierte hell lodernd in den Flammen und wir fuhren alle zusammen. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung.
„Nun“, fuhr Oma fort, „unser Verdacht fiel sofort auf die Kobolde, die zu jener Zeit ihr Unwesen im Wald trieben. Aber wie sollten wir das beweisen? Ihr müsst wissen, Kobolde sind nicht wirklich böse, sie sind nur lustig und auf allerlei Unsinn aus. Aber jetzt war guter Rat wirklich teuer. So schnell konnten wir keine neue Kürbisdame fertigen, die Kommission würde ja schon bald hier sein. Was also sollten wir tun? Wir wussten nicht genau, wo die Kobolde ihren Unterschlupf hatten, aber vielleicht konnte man sie irgendwie anlocken. Erstens sind sie sehr neugierig und zweitens ganz verrückt nach Kupferpfennigen, müsst ihr wissen. Also streuten wir welche aus. Wir legten eine regelrechte Spur von der Haustür bis zum Wald. Dann versteckten wir uns, um zu beobachten, was passieren würde.
Kurze Zeit später raschelte es im Gebüsch. Unser Vater griff blitzschnell zu und … hielt einen kleinen strampelnden Kerl hoch, den er am wirren schwarzen Haarschopf gepackt hatte. ,Runterlassen, sofort runterlassen!’, schrie der Kleine mit hoher Stimme und trat mit seinen bloßen Füßen wild um sich.
,Ein Kobold, sieh an’, sagte Vater grimmig. Wie auf Kommando tauchten ringsum noch mehr strubbelige Köpfe auf.
,Raus mit der Sprache! Wo ist unsere Kürbisdame?’, fragte Vater und schüttelte den Kobold wie eine Ratte.
,Wir haben sie nicht!’, kreischte der Kleine verzweifelt. ,Wirklich! Der Kürbis war so schwer, wir konnten ihn kaum halten und dann ist einer von uns gestolpert und der Kopf ist vom Besen 
abgeflogen und den Abhang hinuntergerollt bis ins Tal.’ Eine große Träne kullerte dem Kobold übers Gesicht. Geräuschvoll zog er seine Nase hoch und nahm dann den Ärmel zu Hilfe. Vater, der eigentlich ein weiches Herz hatte, wurde verlegen. 
,Schon gut’, brummte er. ,So kommt das, wenn man sich mit fremden Federn … äh … Kürbissen schmücken will!’ 


,Es tut mir leid’, schniefte der Kleine und die anderen Kobolde nickten zustimmend mit ihren Köpfen. ,Es tut uns leid.’ Sie wirkten so zerknirscht und unglücklich, dass Mutter sie zu heißem Kakao und Plätzchen in die Stube einlud. Kobolde lieben Plätzchen, müsst ihr wissen, vor allem solche mit Nüssen drin“, erklärte Großmutter.
„Aber dann konntet ihr doch den Wettbewerb nicht gewinnen, oder?“ fragte ich.
„Nein, den Wettbewerb haben wir nicht gewonnen an jenem Halloween“, bestätigte Großmutter lächelnd. „Aber neue Freunde haben wir dafür gewonnen. Die Kobolde kamen von nun an öfter zu Besuch und sie haben uns nie wieder etwas gestohlen. Zu Halloween brachten sie uns manchmal sogar kleine Geschenke vorbei.“
„Wo sind die Kobolde denn jetzt?“, fragte ich neugierig. Zu gern wäre ich auch einmal einem dieser kleinen Wesen begegnet. Ja, das stellte ich mir lustig vor.
„Oh, sie sind schon vor langer Zeit tiefer in die Wälder gezogen“, sagte Großmutter. „Es sind jetzt zu viele Menschen hier in der Nähe, denen sie nicht so recht trauen. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn nicht jeder ist den kleinen Naturwesen wohl gesonnen, müsst ihr wissen. Da sind sie halt vorsichtig geworden.“
Das machte mich irgendwie traurig. Nachdenklich sah ich zum Fenster und da war mir doch, als hätte ich einen Schatten gesehen durch die vereiste Scheibe … einen kleinen Schatten mit strubbeligem Haar. Morgen, so nahm ich mir fest vor, morgen würde ich einen Teller mit Plätzchen draußen auf das Fensterbrett stellen, welche von den wirklich guten, mit ganz vielen Nüssen darin.

Ende der Leseprobe aus dem Buch „Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde”

Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.



Jetzt im Buch- und Onlinehandel!
Weitere Infos unter “Meine Bücher- und Koboldecke”.


Buchtipp für Erwachsene:

Estrella begann, die Karten nach einem bestimmten Muster auszulegen. Dann kam Cinderellas Part. Die Ratte saß bereits erwartungsvoll auf dem Tisch und beobachtete jede Handbewegung ihrer Meisterin mit aufmerksamen Blicken. Auf ein leichtes Nicken hin stupste sie eine der Tarotkarten an und drehte sie vorsichtig um.

„Das Rad … aha … weiter Cinderella“, sie nickte der Ratte aufmunternd zu, die einen Augenblick suchend verharrte und dann eine andere Karte aufdeckte.

Ana Karina erschrak. Der Tod starrte ihr entgegen. Es folgten vier weitere Karten: Die Kriegerin, die Unterwelt, die Wiedergeburt und vier der Stäbe auf dem Kopf liegend.

„So … “, Estrella strich der Ratte liebevoll über das kleine Köpfchen. Cinderella schloss genießerisch die Augen und gab ein zufriedenes Knispelgeräusch von sich.

„Die vier der Stäbe liegen falsch herum. Ich sehe große Schwierigkeiten und Hindernisse auf deinem Weg, die du jedoch überwinden wirst.“

„Na, die Schwierigkeiten haben wir ja bereits“, bemerkte Guido trocken.

Die Kartenlegerin ging gar nicht darauf ein, sondern sprach ruhig weiter:

„Die Karte der Kriegerin unterstreicht das. Du hast die Kraft und die Entschlossenheit, als Siegerin aus dem Kampf hervorzugehen, solange du einen klaren Kopf bewahrst. Das Rad steht für die acht Jahreskreisfeste. Es zeigt dir, dass du zu einer ganz bestimmten Zeit handeln musst. Der Tod, vor dem du so zurückgeschreckt bist, kündigt eine mentale Veränderung an, einen Neuanfang im übertragenen Sinne … noch befindest du dich in einer Art der Trauer, des Übergangs, doch da ist bereits das Licht in der Ferne.“

Sinnend sah die Hexe eine ganze Weile vor sich hin. Cinderella drehte eine elegante Pirouette auf der Tischplatte.

„Eine Karte fehlt noch“, Ana Karina deutete auf die Unterwelt.

Estrella schien aus weiter Ferne zurückzukehren, wie aus einer Trance.

„Die Unterwelt … diese Karte zeigt dir, dass du an Samhain handeln musst. In der Nacht der Toten, der Nacht vor Allerheiligen. Es ist die Nacht, wo die Grenzen zwischen den Dimensionen durchlässig werden.“

Sie sah Ana Karina direkt in die Augen:

„Christina Maria ist in einer anderen Zeit gefangen und diese Mauer, von der du mir erzählt hast, ist eine Grenze zwischen den Dimensionen. Die liegende 8 ist das Zeichen für Unendlichkeit, doch nur Eingeweihte können sie sehen, kein normal Sterblicher.“



Ende der Leseprobe aus „Mystica Venezia“. Jetzt im Buch- und Onlinehandel und beim Karina-Verlag

Und zum Schluss noch ein leckeres Rezept aus „Kummers Ofengerichte“:

Kürbis-Auflauf


200 g Kürbis (Hokkaido) 6 Kartoffeln 4 Äpfel 25 g Rosinen 2 EL gehackte Mandeln 80 g geriebener Emmentaler 150 ml Sojasahne 2 EL Butter 1 EL Zitronensaft ½ EL flüssiger Honig 2 EL Butter ¼ TL Zimt ¼ TL Muskat 2 - 3 Prisen Salz 2 - 3 Prisen Pfeffer Zubereitung: Kartoffeln waschen, mit Schale kochen, pellen, abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden. Kürbis schälen, in Spalten schneiden und in kochendem Wasser ca. 5 - 7 Minuten vorgaren. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen, in Spalten schneiden und sofort mit Zitronensaft beträufeln. Rosinen waschen und trocken tupfen. Kürbis, Kartoffeln, Äpfel und Rosinen in einer gebutterten Auflauf-form verteilen. Honig und Sojasahne vermischen, mit den Gewürzen abschmecken und über den Auflauf geben. Mandeln und Emmentaler darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 30 - 40 Minuten überbacken.

Guten Appetit!



Mehr interessante und schmackhafte Gerichte finden Sie in den Kochbüchern von Britta Kummer im deutschen Buchhandel und bei Online-Anbietern wie Amazon.

Info unter

http://brittasbuecher.jimdo.com/startseite/



©byChristine Erdic




Dienstag, 20. September 2016

Harzhexen und mehr … ein Ausflug nach Wernigerode

Der Harz hat  ZU  jeder Jahreszeit seine besonderen Reize, doch gerade im Herbst ist es dort besonders schön. Und was passt besser zu den sich langsam rot und gelb verfärbenden Blättern, die den Wald in aller Pracht erstrahlen lassen, als ein Ausflug nach Wernigerode, der „bunten Stadt im Harz“?


Das hübsche historische Städtchen mit seinen Fachwerkhäusern liegt nur ca. 12 Kilometer vom höchsten Berg des Harzes, dem Brocken entfernt, eingebettet in eine idyllische Landschaft. Eine Schmalspurbahn verbindet Wernigerode und Schierke mit dem Brocken. Die Fahrt mit dem Zug, der von einer alten Dampflok  gezogen wird, bietet Jung und Alt ein Vergnügen der besonderen Art.



Sehenswert ist das historische Rathaus am Marktplatz, das im Jahr  1277 erstmals als gimnasio vel theatro ( Spiel- und Gerischtshaus)  erwähnt wird und als eines der schönsten Rathäuser Europas gilt. Bemerkenswert sind auch die geschnitzten Figuren, mit denen das Gebäude verziert ist. 



Ganz in der Nähe befindet sich  das Restaurant "Der Hexenkessel", der als besondere Speziallität eine "Hexenpfanne" mit viel Fleisch und einer kleinen Hexenfigur anbietet.



Die sollte man sich nicht entgehen lassen, ebenso wenig wie die leckeren Harzer Schneekugeln.


Das Schloß Wernigerode® war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die im Laufe des 16. Jh. zu einer Renaissancefestung umgebaut wurde. Im Dreißigjährigen Krieg schwer verwüstet, begann Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode im späten 17. Jahrhundert mit dem barocken Umbau der Burgreste zu einem romantischen Residenzschloss. Den wohl bedeutendsten Umbau in der Geschichte des Schlosses veranlasste Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode. Das Schloß Wernigerode® wurde zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus. Seit 1930 ist das Schloss in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich. Zwei Museumsrundgänge führen die Gäste durch über 40 zum Teil original eingerichtete Wohnräume des deutschen Hochadels. Einen Besuch der hochwertigen Sonderausstellungen sollten Sie mit einplanen. (Quelle http://www.wernigerode-tourismus.de/sehenswertes.html )

Burgführungen werden angeboten.




Jährlich werden im Innenhof des Wernigeröder Schlosses die „Schlossfestspiele“ veranstaltet. Sie sind eine Veranstaltung des Philharmonischen Kammerorchesters Wernigerode. Höhepunkte sind die Aufführungen von Opern bzw. Operetten wie Die Zauberflöte,Falstaff oder Zar und Zimmermann.
Kurz vor der Burg, zu der man mit einer Minibahn oder Kutsche hochfahren kann, befindet sich übrigens ein Souvenirshop, der eine sehr gute Auswahl bietet.
Das „Schiefe Haus“ ist schiefer als der Turm von Pisa und heute ein Museum. Im WernigeroderHarzmuseum kann man nebst Ausstellungsstücken zu Handwerk, Fachwerkbau, Bergbau, Mineralien und Pflanzen- sowie Tıerexponaten auch Grafiken und Malereien der Wernigeroder Künstlerkolonie bewundern.





Und natürlich sind die Hexen allgegenwärtig ...



Sie begegnen uns überall auf den Straßen und in den Touristikgeschäften. In allen Größen kann man sie nebst kleinen Teufeln und Kobolden kaufen. Kobolde? Moment mal! Gehören die nicht ganz woanders hin? Natürlich, nach Norwegen zum Beispiel. Doch inzwischen breiten sich die drolligen Kerlchen mit dem schwarzen oder roten Haarschopf in ganz Nord- und Mitteleuropa aus. Man findet ihre Spuren überall. Und einige haben sich wohl auch in den Harz verlaufen.




Ein Buch entsteht


Als ich vor Jahren zum ersten Mal Wernigerode besuchte, entdeckte ich in einem Souvenir-Shop nahe der Burg zwischen all den Hexen ein kleines Grüppchen von Kobolden. Bis auf einen hatten sie alle feuerrote Haare. Nur einer hatte kohlrabenschwarzes Haar, und genau dieser hatte es mir angetan.


Nepomuck, so nannte ich ihn, wollte mit mir kommen und trat eine Woche später den Weg in die ferne Türkei an. Da ich ihm eine Reise in dem dunklen Koffer nicht zumuten wollte, befestigte ich ihn vor dem Flug kurzerhand an meiner Handtasche. Später saß er dann auf seinem Stammplatz in der Stube auf dem Fernseher und lenkte mich oftmals vom Programm ab. Übrigens liebt er Kekse über alles ... und er findet sie!  Er inspirierte mich, seine Geschichte aufzuschreiben. So brachte ich immer mehr zu Papier. Mein erstes Manuskript entstand. Meine jüngste Tochter las es und war begeistert. „Mama, das musst du veröffentlichen“, sagte sie. Also suchte ich nach einer Möglichkeit und landete bei dem Selfpublisher Tredition, wo mein Buch „Nepomucks Abenteuer“  im September 2010 veröffentlicht wurde. Inzwischen ist Nepomuck in zweiter Auflage im Karina Verlag  erschienen.



„Nepomucks Abenteuer“  gibt es beim Buchhändler Ihres Vertrauens, im Onlinehandel wie Amazon und natürlich direkt im Karina-Verlag. Gehen Sie auf die Reise mit dem kleinen Kobold, der aus Versehen in einem Weihnachtspaket bei den Menschen landet. Erleben Sie die tollsten Abenteuer mit ihm, und lernen Sie das Leben in einem Kobolddorf kennen. Es handelt sich um kein direktes Weihnachtsbuch, wenn die Geschichte auch zu Weihnachten beginnt. Ein spannendes und humorvolles Werk , nicht nur für Kinder, sondern für alle, die im Herzen jung geblieben sind. Mit lustigen Illustrationen von Peggy Friebe.