Donnerstag, 13. Juni 2024

Das Künstlerviertel Montmartre

 

Montmartre, auch das Pariser Künstlerviertel genannt, ist ein Platz voller verborgener Schätze. Im 18. Arrondissement von Paris gelegen, zeichnet sich Montmartre durch eine Symbiose aus historischem Charme und künstlerischem Flair aus.




Es besticht durch seine malerischen Gassen und Straßen und war einst Heimat bekannter Künstler und inspirierender Werke. 

Der Hügel im Norden von Paris ist mit seiner imposanten weißen Basilika Sacré-Coeur, die zwischen 1875 und 1914 erbaut wurde, das am höchsten gelegene Stadtviertel der Hauptstadt.




Man hat von hier einen tollen Blick über die Stadt

Baron Haussmann, der für die Stadtmodernisierung von Paris im 19. Jahrhundert verantwortlich war, verschonte das damalige Dorf glücklicherweise. Das erklärt den romantischen Charakter des Quartiers mit seinen kleinen Häusern und verwinkelten Gassen, Bars, Cafes, Bistros, Restaurants, urigen kleinen Lädchen und Patisserien.








Ca. 200 Meter von der Basilika Sacré Coeur entfernt, liegt der Place du Tertre. Die zwei Highlights vom Montmartre lassen sich gut miteinander  kombinieren. Das ganze Jahr über befinden sich hier zahlreiche Künstler*innen, die ihre Werke ausstellen und verkaufen.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Moulin Rouge, das zu den bekanntesten Cabarets der Welt zählt. 




Es befindet sich direkt am Fuße des Montmartre-Hügels. Hinter dem Künstlerplatz liegt das kleine Dali Museum, auch „Espace Dali“ genannt. Es zeigt das ganze Jahr über eine Ausstellung mit über 300 Werken von Salvador Dali und ist somit das größte Dali Museum in Frankreich.




 Das Musée de Montmartre befindet sich in einem der ältesten Häuser des Viertels. Es gewährt einen umfassenden Einblick in die Geschichte Montmartres.

In Montmartre haben schon viele bekannte Künstler gelebt. Vincent van Gogh wohnte von 1886 bis 1888 im kleinen Pariser Stadtteil Montmartre. Henri Marie Raymond de Toulouse-Lautrec, ein französischer Maler des Post-Impressionismus im 19. Jahrhundert, wurde insbesondere durch seine Plakate berühmt, die er unter anderem für das Pariser Varieté Moulin Rouge entwarf.

Neben der Kultur sollte aber auch das Kulinarische nicht zu kurz kommen.




Versäumen Sie daher nicht, eines der gediegenen Cafés zu besuchen oder einen Crêpes zu essen. Hier ein paar gute Adressen:

https://www.tripadvisor.com/Restaurants-g187147-zfd20317-zfn7236768-Paris_Ile_de_France-Crepes.html

 



Buchtipp

Das Leben ist ein Arschloch - und ich stecke mittendrin

Christine wächst bis zu ihrem siebten Lebensjahr recht frei in einem Dorf in Niedersachsen auf. Mit dem Umzug in die Stadt muss sie sich völlig neuen Anforderungen stellen. Bei ihren schon etwas betagteren Eltern, die nicht viel von antiautoritärer Erziehung halten, stößt sie mit ihrem Verhalten oft auf Unverständnis und Ablehnung. Konflikte sind vorprogrammiert. Anekdoten aus dem Leben eines eigenwilligen Kindes, ehrlich und humorvoll von der Autorin zu Papier gebracht.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3748194248

 

Leseprobe aus dem Buch

Abschlussfahrt nach Paris

In der Oberstufe des Gymnasiums gab es noch ein besonderes Bonbon, das uns Appetit auf das Leben da draußen machen sollte: nämlich eine Abschlussfahrt. Wir durften wählen, eine Gruppe sollte nach Paris, die andere nach Wien fahren. Da meine Freundinnen sich alle für Paris eintrugen, entschied auch ich mich dafür.

Der Frühling zeigte sich von seiner besten Seite, und ich war schon so gespannt auf Frankreich. Die wenigsten von uns waren bisher im Ausland gewesen. Meine Urlaubserfahrungen begrenzten sich auf das kleine Städtchen, in dem meine Tante wohnte, Magdeburg in Ostdeutschland, wo ich dreimal meine Cousine besucht hatte, zweimal Braunlage im Harz, meine Verschickungen ins Allgäu und an die Nordsee sowie den Schulausflug nach Koblenz. Dies hier würde aber viel aufregender sein, da war ich mir ganz sicher.

 

Fröhlich zogen wir hinaus in die Welt! Paris war wundervoll mit seinen blaugrauen Dächern, den grünen Parkanlagen und dem Arc de Triomphe - der an einen riesigen Magneten erinnert - mit seinen sternförmig angelegten Straßen. Ich sog Eindrücke und Gerüche gleichermaßen in mich auf.

Schon der altmodische Fahrstuhl im Hotel war ein Erlebnis. Die Tür klemmte - und so konnte es passieren, dass die eben nach oben abgefahrenen Kollegen lachend und hüpfend wieder im Erdgeschoss landeten. Dafür funktionierten die Türen der Metro perfekt. Ein schrilles Signal ertönte, sie schlossen sich, und die Handtasche meiner Freundin fuhr draußen mit, während das arme Mädel verdutzt durch die Scheibe sah und die Henkel krampfhaft festhielt.

Überhaupt: Paris war DAS Erlebnis! Zu meinen absoluten Lieblingsplätzen gehörte der Montmartre mit seiner schmucken Kirche Sacre Coeur. Hier bezogen damals Künstler ihr Quartier. Man konnte ihnen beim Malen oder Zeichnen über die Schulter blicken, und überall standen ihre Werke zum Verkauf. Ein buntes Bild bot sich mir, das ich nie wieder vergessen sollte. Wir hatten Zeit für einen ausgiebigen Bummel im Künstlerviertel. Als Krönung des Tages stand eine Besichtigung von Sacre Coeur auf dem Programm. Ich war nie zuvor in einer katholischen Kirche gewesen, aber mir gefiel die Architektur des weißen Gebäudes mit den schönen Kuppeln außerordentlich gut. Für mich hatten Gebäude schon immer etwas Lebendiges, eine Art Seele. Ich mag zum Beispiel keine düsteren Backsteinbauten, sie bedrücken mich, und ich weiß bis heute nicht warum. Nur die Plastiktauben, die die Menschen dort vor dem Portal der Kirche fliegen ließen, störten uns. Wir fanden sie einfach kitschig und unangemessen.

Das Innere der Kirche war sehr prunkvoll aber irgendwie überladen. Anscheinend wurde grad eine Messe abgehalten. Drei Priester in weißen Gewändern standen vor dem Altar mit dem Rücken zu uns und murmelten etwas, das sich wie Beschwörungsformeln anhörte. Mir wurde mulmig. Was hatte ich hier zu suchen? Mein Blick traf den meiner Freundin, wir verstanden uns auch ohne Worte und jagten durch das Eingangstor ins Freie hinaus, als wären tausend Teufel hinter uns her.

„War das unheimlich“, keuchte ich und schnappte nach Luft.

Draußen warteten wir geduldig auf den Rest unserer Gruppe.

Am Ufer der Seine waren ebenfalls Bilder von Künstlern aufgestellt, und ich erstand auf Kork gemalte Bilder von Sacre Coeur, Notre Dame und dem Eiffelturm. Ich hatte das Geld vom Prospekte verteilen mühselig zusammengespart, damit ich die Fahrt finanzieren konnte und musste auf mein Budget achten. Die anderen bekamen die Reise von ihren Eltern bezahlt und dazu noch ein schönes Taschengeld.

An diesem Tag erhob sich plötzlich ein zerlumpter älterer Mann am Quai und beschimpfte uns auf Französisch. Wir verstanden, dass er uns als Nazis bezeichnete und waren ebenso betroffen wie verwundert. Zu jenen Zeiten hatten wir ja noch gar nicht gelebt! Zudem waren wir sehr aufgeschlossen und hatten alles andere als eine rassistische Einstellung.

Aber ansonsten machten wir in unserem Gastland wirklich nur die besten Erfahrungen mit den Einheimischen.

 

Natürlich gehört zu einem Parisbesuch auch die Besichtigung des berühmten Eiffelturms. Zunächst jedoch ging es in ein Café ganz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeit. Wir unterhielten uns in Grüppchen und entspannten bei einem Café au lait, einem Kaffee mit heißer Milch. Plötzlich fiel mir ein, dass ich bisher noch nirgendwo Crêpes gesehen hatte. Ich liebte diese hauchdünnen Eierkuchen, vor allem mit Käse und Schinken als Füllung, wie ich sie vom Rummelplatz in Deutschland kannte. Und von hier kamen sie schließlich her. In Paris gewesen zu sein und keine Crêpes gegessen zu haben, das ging ja gar nicht!

„Leute, ich habe Appetit auf Crêpes! Wer kommt mit?“

Keiner wollte, die waren alle viel zu träge. Also marschierte ich alleine los. Die anderen versprachen, auf mich zu warten. Eine Straße nach der anderen klapperte ich ab. Nichts. Das gabs doch gar nicht! Dafür kam ich immer wieder am Eiffelturm raus. Welch hässliches Metallgerüst! Das Schlimmste aber war, dass ich mich nicht mehr an den Namen des Cafés erinnern konnte. Nachdem ich das fünfte Mal am Eiffelturm landete und bereits alle Hoffnung aufgegeben hatte, fanden mich meine Schulkameraden. Sie hatten sich besorgt auf die Suche gemacht, da ich nun ja seit geraumer Zeit verschwunden war. Einer meinte, ich sei vielleicht schon vorausgegangen, denn es stand ja noch eine Besichtigung des Turms an. Und so entdeckten sie mich schließlich. Der Eiffelturm hatte irgendwas Befremdliches an sich, das nur ich zu spüren schien. Die anderen fanden ihn großartig. Wir fuhren zunächst mit dem Fahrstuhl hinauf, aber das letzte Stück mussten wir laufen. Die Aussicht von hier oben war einfach überwältigend. Da unten lag uns ganz Paris wie eine Diva in all ihrer Schönheit zu Füßen! Der Aufstieg hatte sich wirklich gelohnt.

 

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©byChristine Erdic

 


Samstag, 20. April 2024

Warum zu Hause bleiben? Die Welt wartet auf Sie!

 

Tolle Reisemöglichkeiten für Senioren




Für alle, die gerne genießen, aber Stress vermeiden wollen: Wie wäre es mit einer Kreuzfahrt? Zum Beispiel auf der Mosel von Passau bis Trier. Oder lieber eine Golfkreuzfahrt auf dem Rhein über Basel und Amsterdam?




Hier finden Sie tolle Angebote:

https://www.tourradar.com/de/pa/senioren-v-fluss-mosel

 

Wer lieber mit dem Bus reist, ist bei Grimm-Reisen gut aufgehoben. Die Reisegesellschaft bietet Haustürabholung inklusive Kofferservice, Reisebegleitung sowie Reisen im FIRST CLASS-Fernreisebus zum Beispiel nach Kroatien, Holland, Malta, Apulien, Rügen, in die Schweiz und vieles mehr.

Auch organisierte Flugreisen in der Gruppe und Kreuzfahrten bietet der Veranstalter an

Reinschauen lohnt sich!




https://www.grimm-reisen.de/

 

 

Und für alle, die nostalgische Zugfahrten bevorzugen:

Was spricht gegen eine Eisenbahnromantik Reise mit dem Reisebus?

Dänemark oder doch lieber England, Ostfriesland oder Polen?

Sie haben übrigens die Wahl zwischen Garten- und Film und Literaturreisen. Die Harry-Potter-Reisen nach London sind für 2024 leider aktuell ausgebucht. 2025 ist in Planung. Begeben Sie sich mit anderen Harry Potter Fans zu den Drehorten der Filme auf den Spuren von Harry Potter nach London.

Nur sehr wenige Dampf- und Museumsbahnstrecken liegen noch an öffentlichen Eisenbahnstrecken. Der Nahverkehr vor Ort ist meist spärlich ausgebaut oder rückgebaut. Sie nutzen daher bei unseren Eisenbahnreisen unseren Reisebus als Limousine für schnelle und unkomplizierte Transfers zwischen den Dampflok Fahrten die Sie auf Ihren Eisenbahnromantik Reisen mit uns besuchen werden. Bei einem Wechsel der Hotels auf Ihrer Eisenbahnromantik Reise brauchen Sie sich auch nicht um Ihr Reisegepäck kümmern. Es ist sicher im Eisenbahn Romantik Reisebus verstaut und Sie können den Tag ohne Gepäcktragen genießen.

Für Ihren Luxus auf Ihren Eisenbahnreisen mit uns haben wir aus unserem Reisebus einige Sitzreihen entfernt. Damit haben Sie genügend Platz, um gemütlich mit ausgestreckten Beinen diese Eisenbahnromantik Reise genießen zu können. Unser Bordservice wird Sie während Ihren Eisenbahn Romantik Reisen mit uns mit warmen und kalten Getränken sowie kleinen leckeren Snacks verwöhnen. Aller zwei bis zweieinhalb Stunden legen wir bei den Rundreisen einen kleinen Gesundheitsstopp ein, so dass Sie sich auf den Sanitäranlagen erfrischen können.




https://www.maertens-reisen.com/eisenbahn-romantik-reisen/

 

Sehnsucht nach der großen weiten Welt?

Azoren, Namibia, Marokko oder Mexiko?

Hier gibt es Reisen und Tipps für Senioren:




https://natuerlich.reisen/fernreisen-fuer-senioren-tipps-tricks-destinationen/

 

 



Buchtipp (nicht nur) für Senioren:

Oma Frieda rockt das Altersheim: Du bist so alt, wie Du Dich fühlst!




Einfach abgeschoben? Mit 76 Jahren wird Oma Frieda, nachdem sie in ihrer Küche einen Schwelbrand auslöste, von Tochter Iris kurzerhand ins Altersheim verfrachtet. Nur Enkelsohn Alex scheint noch zu ihr zu halten. Die alte Dame, die sich zuerst gar nicht so recht einleben mag, bringt durch ihre außergewöhnlichen Ideen bald frischen Wind ins Seniorenheim. Sie beweist, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dabei geht es allerdings nicht ohne Pannen und Turbulenzen ab. Eine Geschichte, die Leser aller Altersgruppen zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken bringen soll.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3758329876

 

Leseprobe aus dem Buch

„Frieda, wir wussten nicht so recht, womit wir dir eine Freude machen können. Also haben wir mit Alexander beraten und alle zusammengelegt.“

Feierlich überreichte Tobias ihr einen Umschlag.

„Oh, ein Gutschein für eine Schifffahrt auf dem Rhein mit anschließendem Wellnesswochenende! Wie schön! Aber für zwei Personen?“

„Du wirst schon eine Begleitung finden“, schmunzelte Miriam.

„Mich!“, schrie Hannah begeistert.

„Ich habe auch noch ein Geschenk für dich!“

Ungestüm sprang sie vom Tisch auf und riss dabei das Milchkännchen um. Eine weiße Flut ergoss sich über Omas dunkelblauen Rock.

„Hannah“, rügte Miriam und fummelte mit einer Serviette rum.

Lachend wehrte Frieda ab. „Nicht so schlimm. Flecken verfolgten mich mein Leben lang, und warum sollte es im neuen Jahr anders sein!“

„Wie alt bist du denn geworden?“

„77!“

„Mit 77 Jahren, da fängt das Leben an, mit 77 Jahren, da hat man Spaß daran!“, sang Kurt leicht abgewandelt mit voller Stimme.

Hannah kam mit einem kleinen Stubenwagen, in dem sonst ihr Teddy lag.

„Meint ihr, Alex passt da rein?“

„Ich, niemals!“, entrüstete sich Alexander.

„Moment noch!“ Das Kind verschwand kichernd samt Wagen. Geraume Zeit später kehrte sie zurück, einen spitzen Hexenhut auf dem Kopf und …“

„Mein bestes Kleid!“, entsetzte sich ihre Mutter.

Das gute Stück war mit Hilfe eines Seidentuchs um die Hüfte gebunden und schleifte hinter Hannah, die den Stubenwagen durch die Küche schob, her.

„Meine Damen und Herren, dreimal schwarzer Kater! Oma Frieda, hier kommt dein Geburtstagsgeschenk! AbraKadabra.“

Vorsichtig lüftete sie die Decke - und ein leises Mäh ertönte. Entgeistert sahen die Zuschauer auf das kleine Ziegenböckchen, das vorwitzig seinen Kopf aus dem Wagen streckte.

„Darf ich vorstellen: Alex!“

„Ich bekomme eine Ziege zum Geburtstag?“

Friedas Bauch begann zu wackeln, ihr Gesicht verzog sich - und dann platzte sie fast vor Lachen. Die anderen stimmten fröhlich ein.

„Nein, nein, der andere Alex geht doch schon weg! Diesen behalte ich, aber du kannst ihn immer besuchen kommen. Hat dir meine Überraschung gefallen?“

„Ja, sehr“, brachte Oma Frieda heraus und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht.

„Ich habe alles auf Video“, sagte Tobias vergnügt und hieb sich auf die Schenkel. Welch eine Gaudi!

„Gut so! Ich muss mich nämlich wieder umziehen und das Böckchen zurück in den Stall bugsieren“, erklärte das Kind. „Paul und ich wollen meinen neuen Schlitten ausprobieren, jetzt, da endlich Schnee liegt!“

„Wer ist Paul?“, fragte Alex irritiert.

Miriam grinste. „Hannahs neuer Schwarm. neun Jahre jung, rothaarig mit vielen Sommersprossen im Gesicht und noch mehr Flausen im Kopf. Er wohnt gleich nebenan.“

„Und ich habe auch noch etwas für dich“, raunte Kurt Frieda zu. „Wenn du ausgelacht hast, folge mir bitte unauffällig vor die Tür.“

Draußen zog er ein kleines Schächtelchen hervor.

Vorsichtig klappte er es auf.

„Nur ein einfacher Verlobungs- oder Freundschaftsring“, sagte er unsicher. „Die Entscheidung liegt bei dir. Aber es würde mich freuen, wenn wir das weitere Stück unseres Weges gemeinsam gingen.“

Zitterte er vor Kälte oder war es die innere Anspannung?

Sanft schwebten dicke Flocken zu Boden und tauchten die Landschaft in ein zauberhaftes Weiß. Der Sturm hatte sich gelegt, und auch Frieda wurde ganz ruhig.

Sie schaute lange sinnend in die Ferne, und dann richtete sie ihren Blick auf den Silberring mit dem kleinen blauen Stein.

„Es wäre mir eine Ehre, meinen Weg noch recht lange mit dir zu gehen, Kurt Meier.“ Hand in Hand standen sie da, sahen nicht, wie Hannah mit dem Schlitten aus dem Schuppen kam und auch nicht den kleinen Jungen mit der dunkelgrünen Bommelmütze, der schon ungeduldig am Tor auf seine Spielgefährtin wartete. Es war einer jener seltenen Momente, in denen der Augenblick zur Ewigkeit wird. Oder war es umgekehrt?

Und der Schnee rieselte weiter und bedeckte alles, was unvollkommen oder hässlich war, mit einer Decke, die aussah wie Zuckerwatte.

„Lass uns reingehen und vom Fenster aus zusehen, wie die Kinder den Hügel hinabfahren“, sagte Frieda. Kurt nickte und streifte ihr den Ring über den Finger.

„Drinnen warten der Kamin und vielleicht ein Gläschen Glühwein …“

„Oder auch zwei“, lachte Frieda. „Und liebe Menschen, denen wir eine frohe Botschaft zu verkünden haben.“

 

Sechs Monate später

 

„Frieda, kommst du bitte mal? Ich finde meine Badehose nicht! Und ohne die kann ich doch nicht fliegen!“

Die Frau in dem bunten Sommerkleid drehte sich um.

„Kurt, die liegt in der zweiten Schublade links. Warte, ich mache das schon!“

Dann wandte sie sich wieder der großen Voliere zu, in der ein farbenprächtiger Ara und ein kleinerer Graupapagei einträchtig nebeneinander auf einem Ast saßen.

„Lora und Pedro, ich vermisse euch jetzt schon! Aber Tobias wird euch gut verpflegen, und vier Wochen sind schnell vorbei.“

„Ooomaaa Friiiiedaa“, schrie der bunte Papagei ausgelassen. Pedro legte den Kopf schief und wechselte von einem Bein auf das andere.

„Oma Frieda!“, ertönte prompt ein Echo von weit her.

„Also, ich muss eilen! Benehmt euch, macht mir keine Schande!“

Leichtfüßig verließ Frieda das Tropenhaus mit den Orchideen, Strelitzien und Bananenbäumen. Schon bald würde sie noch weitaus prächtigere Exemplare zu sehen bekommen.

„Wo bleibst du denn? Gleich kommt das Taxi. Wir verpassen bestimmt den Flieger!“

Hannah zappelte vor Aufregung auf dem Flur hin und her.

„Ich habe noch genau dreizehn Minuten!“, entgegnete Frieda mit einem schnellen Blick auf die Uhr und eilte ins Schlafzimmer. Dort hatte Kurt den gesamten Inhalt der Schublade auf dem Boden verteilt und suchte verzweifelt.

„Da ist sie doch!“

Mit einem Griff schnappte sie die Badehose, die schon wartend auf dem Stuhl lag, stopfte sie in den Koffer und zog den Reißverschluss zu.

„So!“

Dann lief sie hinüber ins Bad, band das noch immer kräftige graue Haar zu einem Pferdeschwanz und betrachtete sich dabei aufmerksam im Spiegel. Sie war stolz auf jede einzelne Falte, die ihr das Leben ins Gesicht graviert hatte und stand bedingungslos zu ihrem Alter. Vor zwei Tagen weilten sie und Kurt noch vor dem Traualtar, doch nun war es endlich so weit: Heute ging es in die Flitterwochen nach Brasilien. Hannah durfte mit und freute sich mindestens so sehr wie sie selbst auf ein Wiedersehen mit Alex. Noch dazu flog das Kind zum ersten Mal - und dann gleich über den großen Teich.

Vier Wochen Tropen lagen vor ihnen, die Copacabana, der Amazonas …

„Frieda!“

Draußen hupte das Taxi.

„Ich komme!“

Die Koffer waren schon verstaut. Eine letzte Umarmung und dann …

„Guten Flug und gebt Bescheid, wenn ihr angekommen seid!“

Miriam und Tobias winkten noch, als das Taxi schon längst um die Ecke gebogen war.

Hannah lehnte sich mit glänzenden Augen in ihren Sitz zurück.

„Puh, das hätten wir! Brasilien, wir kommen!“

Bestimmt wartete dort ein ganz tolles Abenteuer auf sie! Mit Oma Frieda an ihrer Seite konnte das ja gar nicht anders sein.





 

Taschenbuch:

https://buchshop.bod.de/oma-frieda-rockt-das-altersheim-christine-erdic-9783758329876

 

EBook:

https://www.amazon.de/Oma-Frieda-rockt-das-Altersheim-ebook/dp/B0CYQYCW5G/ref=sr_1_1?crid=9BT4GWX5RCI&dib=eyJ2IjoiMSJ9.4JZDGb1itSo6XH4V3XlZb1ei1gwIEklh7DaXnepgdBFP75r4QLbepaEG5VgTN9o0zFVplPhxCOFjn6hiBMthcn_ibUIz-HALQVVJZ5JE1r2-IWAtlEOh9S2Rp-rDpoDnzr3eCJkdM5DMPwLgVKiICDHw5CG9m2rhYWjQInpnKP-KAez2ivn_lZGkMLhggXWMHy5PazEhaSnUmRHJ55enWr4Hdq_dDxfLnAhNJMeqinc.EJjGUf9jlxz9S1J5nrMMcezCwwqcTPHf-WrEq135A9U&dib_tag=se&keywords=christine+erdi%C3%A7&qid=1713607426&s=digital-text&sprefix=%2Cdigital-text%2C588&sr=1-1

 

©byChristine Erdic

Dienstag, 12. März 2024

Auf ins Drachenmuseum nach Lindenfels

 

Die Stadt Lindenfels mit ihrem historischen Stadtkern ist zentral an der Nibelungenstraße und in der Tourismusregion „Nibelungenland“ gelegen.




Der Verein „Drachenvolk“ veranstaltet übrigens alle zwei Jahre das Mittelalterliche Spektakel auf der Burg Lindenfels mit einem mittelalterlichen Markt, mit Kampfspielen, Musik und Tanz.




Der Bürgerturm

Hinter der evangelischen Kirche steht der „Bürgerturm“ – ein Bauwerk der ehemaligen Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert.

Er ist über eine Wendeltreppe begehbar und zeigt in seinem Innern Drachendarstellungen verschiedener Kulturen und Epochen.




Öffnungszeiten: An Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 14 bis 17:00 Uhr ganzjährig.

In den Ferien von Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz auch dienstags und donnerstags von 15 bis 17:00 Uhr.

Führungen und Kindergeburtstagsfeiern sind auch an anderen Tagen nach Anmeldung möglich.

Quelle: http://www.deutsches-drachenmuseum.de/index.php

 

Im Haus „Baureneck“ ist das eigentliche Museum untergebracht. Es zeigt, wie der Mythos vom Drachen vor Tausenden von Jahren entstand und sich weltweit verbreitete. 




Es werden die Unterschiede zwischen den Drachen des Ostens und des Westens aufgezeigt: In China ist der Drache das Symbol für Stärke, Kraft, Mut und Glück.




Im abendländischen Kulturkreis verkörpert der Drache neben seiner Kraft aber auch die Gefahr und das Böse. 




Viele Länder, Städte und Gemeinden haben Drachen in ihren Wappen – im Museum ist eine umfangreiche Sammlung aus ganz Europa zu sehen. 




In der heutigen Zeit haben sich die Darstellungen der Drachen gewandelt. So zeigt eine Abteilung im Museum Fantasy-Drachen in vielen Formen und Farben. Im Kinder- und Jugendraum sind Drachenfiguren aus verschiedenen Filmen und Büchern zu sehen. Dort kann zudem auch die Fantasie beim Malen und Basteln mal so richtig ausgelebt werden.




Aber Drachen müssen frei fliegen!

Deshalb gibt es auch einen Außenbereich, nämlich den Drachengarten mit Drachenskulpturen. Im Drachengarten findet alljährlich am ersten Sonntag im Juli das Drachenfest statt. Highlight dabei ist der Drachenlauf mit dem großen chinesischen Drachen.

Ein Besuch lohnt sich allemal!




Buchtipp

Zacs großes Abenteuer 




In "Zacs großes Abenteuer" treiben Zwerge, Magier, Riesen und Drachen ihr Unwesen. Mit all seiner Kraft stellt sich ihnen ein Junge entgegen. Unterstützt von seinen Freunden, setzt er sich für das Gute ein, denn böse Mächte wollen die Menschheit vernichten. Und dann ist da diese unbekannte geheimnisvolle Stimme, die Zac heimsucht. Ist sie von einem Freund oder Feind? "Zacs großes Abenteuer" handelt von Freundschaft, Mitgefühl, positivem Miteinander, Zusammenhalt, Mut und Liebe. Dinge, die im heutigen Leben so wichtig sind und leider oft in Vergessenheit geraten.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3758310737

 

Leseprobe aus dem Buch

Die Jungen hielten sich genau an die Anweisungen und fanden den Eingang zur Höhle ohne Probleme. Den Hund ließen sie draußen. Sie schauten sich drinnen genau um, aber es war nichts zu sehen. „Wir müssen tiefer rein“, sagte Simon. „Hier ist nichts.“

Sie fassten sich an den Händen. Ihnen war nicht wohl in ihrer Haut, aber sie hatten keine andere Wahl.

Plötzlich vernahm Simon ein Geräusch. „Hast du das auch vernommen?“

„Ja“, antwortete Zac. „Es hörte sich an wie Schnarchen. Kam da hinten aus der Ecke.“

Gemeinsam schlichen sie weiter bis zu der besagten Stelle, von der sie glaubten, das Geräusch bemerkt zu haben.

Zac machte große Augen. Da lag ein kleiner Babydrache und schlief tief und fest. Der Junge hatte noch nie solch ein Geschöpf gesehen. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er etwas Glitzerndes und machte Simon darauf aufmerksam: „Schau mal, da ist was!“

Nach eingehender Betrachtung meinte der: „Das sind glänzende Steine. Hast du solche schon mal gesehen? Sie liegen hier überall verstreut. Merkst du das auch? Irgendetwas Geheimnisvolles geht von ihnen aus.“

Zac verstand nicht, was Simon damit sagen wollte und fragte nach: „Wie meinst du das?“

„Keine Ahnung“, gestand Simon. „Mein Bauch sagt mir, dass mit den Steinen etwas nicht stimmt. Erinnerst du dich noch: Einer der Riesen sagte, dass ihr Meister etwas in der Höhle verteilt hat, das die Drachen gefügig macht. Es könnte doch sein, dass die Steine verhext sind oder eine böse Ausstrahlung besitzen.“

„Das könnte sein“, erwiderte Zac.

Weitere Mutmaßungen konnte er nicht mehr aussprechen. Er hörte seinen Hund laut bellen. „Los, raus hier, da stimmt was nicht.“

Automatisch griff er nach einem dieser Findlinge und rannte dann zusammen mit Simon zum Höhlenausgang.

War das Wasser des Sees gestiegen? Sie wateten in Richtung Ufer und schienen dennoch nicht vorwärts zu kommen. Das Wasser reichte ihnen bis zum Bauch. Instinktiv hoben sie ihre Köpfe und schauten zum Himmel. Schnell wurde ihnen klar, was den Hund so aufregte, der sich wie verrückt gebärdete, abwechselnd knurrte und drohendes Bellen ausstieß.

Ein dunkler Punkt am Firmament … er kam immer näher, wurde immer größer.

„Da kommt die Drachenmutter angeflogen, los verschwinden wir“, rief Simon und versuchte, sich aus dem See zu retten. Aber es war zu spät.

Die Drachenmutter hatte die beiden Jungen bereits mit ihren scharfen Augen entdeckt: Störenfriede, die vermutlich ihr Junges entdeckt hatten und womöglich … Zornbebend schickte sie ihnen eine Feuersbrunst aus der Höhe entgegen.




In letzter Sekunde schafften es Zac und Simon abzutauchen. Sie schwammen ein kleines Stück unter Wasser und tauchten dann vorsichtig auf.

Am Ufer sprang der Hund wild bellend herum, um die Drachenmutter abzulenken. Immer wieder spuckte sie Feuer, aber sie erwischte ihn nicht. Das machte sie richtig wütend. Sie wollte ihn gerade mit ihren messerscharfen Krallen packen, da vernahm sie einen Ruf, besser gesagt ein heiseres Gebrüll, und schaute abgelenkt nach oben.

Zac und Simon blickten ebenfalls in die Richtung und sahen, dass sich etwas schnell näherte.

https://www.amazon.de/Zacs-gro%C3%9Fes-Abenteuer-Britta-Kummer/dp/3758310733?ref_=ast_author_mpb




 ©byChristine Erdic

Montag, 26. Februar 2024

Ein paar tolle Ausflugstipps zu Ostern

 

Ostern liegt früh in diesem Jahr, und nicht immer spielt das Wetter mit. Hier ein paar interessante 




damit Ostern nicht doch noch ins Wasser fällt.



Ostereiermarkt in Schloss Schwetzingen

Um die 50 Eierkünstler aus aller Welt präsentieren hier ihre Werke. Die Kunst der Eierbemalung hat eine lange Tradition, die bis in die Antike zurückreicht.




Jedes Ei ist ein Unikat und Ausdruck kreativen Schaffens. Von filigranen Verzierungen auf Wellensitticheiern bis hin zu kunstvollen Motiven auf Straußeneiern ist so ziemlich alles dabei.

Kinder können beim Osterbasteln ihrer Kreativität freien Lauf lassen, während Eltern sich von der Atmosphäre des Schlosses verzaubern lassen.

Termin und Informationen:

Datum: Samstag, 2. und Sonntag, 3. März 2024

Uhrzeit: 10:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Schloss Schwetzingen, Nordzirkel

Weitere Informationen: ↗ www.schloss-schwetzingen.de

 

Bochumer Eisenbahnmuseum




Eine tolle Osteraktion vor historischer Kulisse bietet das Bochumer Eisenbahnmuseum. Im Lokschuppen versteckt der Osterhase die bunten Eier zwischen Lokomotiven und Waggons. Kinder bis zwölf Jahre können am Ostersonntag ab 10 Uhr auf die Suche gehen – bis alle 1000 Eier gefunden werden. Auch im Bochumer Bergbau-Museum hat der Osterhase so seine Verstecke. Zur Belohnung gibt es ein Ostergeschenk für alle, die mitgemacht haben.

www.eisenbahnmuseum-bochum.de.

 

Osterfest in Düppel

Im Freiluftmuseum, dem Museumsdorf in Düppel bei Berlin wird Ostern mittelalterlich gefeiert, Auf dem Dorfplatz werden Reigen getanzt und alte Weisen gesungen, in den Scheunen können Familien gemeinsam um die Osterfeiertage herum Eier bemalen. Am Lagerfeuer kann man sich dann mit einer Bratwurst stärken. Bei einem Spaziergang durch den Ortskern wird die Zeit vor rund 800 Jahren lebendig. Es gibt viele Mitmachaktionen.




Die Mitarbeiter des Museumsdorfes zeigen in ihren historischen Gewändern, wie man im Mittelalter Körbe geflochten, Eisen geschmiedet und Brot gebacken hat.
Museumsdorf Düppel
Clauertstraße 11
14163 Berlin-Zehlendorf

 www.stadtmuseum.de

 

Ostern im FEZ

Bei schlechterem Wetter ist das FEZ in Berlin-Köpenick ein echter Geheimtipp zu Ostern. Berlins Freizeitzentrum bietet Familien mit Kindern viele interessante Möglichkeiten gerade über die Osterfeiertage: zum Beispiel einen Hasenflug ins Weltall im FEZ-eigenen Raumfahrtzentrum Orbital oder einen Theaterworkshop zur Hasenschule im Hasentheater. Hasenspiele, Hasenwettrennen, Eierpuzzle und viele weitere Aktionen wie Pfannkuchenrennen werden angeboten. Natürlich darf auch das Osterfeuer nicht fehlen!




Wer an einem bestimmten Programm teilnehmen möchte, sollte sich im Vorfeld im FEZ anmelden.

fez-berlin.de

 

Wer nun immer noch nichts gefunden hat oder lieber daheim bleiben möchte, der kann ein schönes Buch im Osternest verstecken. Hier mal ein paar 




 

Ostern mit Nepomuck und Finn 




Hast Du Lust, das Osterfest mit Nepomuck und Finn zu feiern? Der Kobold macht sich auf den Weg, um seine Mäusefreunde zu besuchen. Natürlich geht es dabei turbulent zu, und alle Nepomuck-Finn-Fans kommen wieder voll auf ihre Kosten! Neben einer spannenden Geschichte warten diesmal unter anderem tolle Basteltipps auf Dich!

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3750407725

 

Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde




Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3735790729

 

Nepomucks und Finns Schlemmerbalkon




Nepomuck und Finn laden Dich herzlich ein, sie auf ihrem Schlemmerbalkon zu besuchen. Anhand von lustigen Geschichten möchten sie Dich animieren, selbst Obst, Gemüse sowie Kräuter anzupflanzen und zu ernten. Du wirst sehen, das macht richtig Spaß! Warum zögerst Du also noch? Nichts wie ran an die Töpfe und los! Und wie immer warten am Ende des Buches auch noch ein paar tolle Überraschungen auf Dich! Nepomuck und Finn wünschen viel Vergnügen. Mit Illustrationen von Andrea Horbach.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3757854461

 

Nepomucks Märchen 




Kobold Nepomuck entführt euch in die bunte Welt der Märchen. Und hier ist allerlei los! Das ganze Zauberland steht Kopf, denn der vergessliche Zauberer Ugoblix hat sein Zauberbuch verlegt, Ginny findet sich an ihrem siebten Geburtstag plötzlich im Elfenland wieder, Nepomuck reist mit einem Flaschengeist durch die Lüfte und Jenny versucht das Märchenland zu retten, das die Hexe Babula in einem See aus flüssiger Schokolade ertränken will.
Zu jedem der 14 spannenden Märchen gibt es ein lustiges Ausmalbild - so können die kleinen Leser das Buch ganz individuell mitgestalten.
Neugierig geworden? Dann auf ins Märchenland!

Kobold Nepomuck begeistert Groß und Klein mit seinen Geschichten.
Bisher erschienen:
Nepomucks Abenteuer
Mit Nepomuck auf Weltreise
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche

Lesevergnügen für jedes Alter!

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746019260

 

Nepomuck und Finn: Mission Umweltschutz: Ein Kinderbuch in Deutsch und Englisch




Dicke Luft, Müll im Wald und Gift im Wasser: Unsere Umwelt ist in Gefahr und damit leider auch unsere Gesundheit! Kobold Nepomuck und Mäuserich Finn machen sich große Sorgen um die Natur. In ihren Geschichten erzählen sie Dir von ihren Erlebnissen in deutscher und englischer Sprache. Die Verschmutzung von Wald, Gewässern und Luft geht uns alle etwas an. Niemand ist zu jung oder zu alt, und es ist höchste Zeit, endlich zu handeln. Begleite die beiden Freunde auf ihrer wichtigen Mission, und hilf ihnen, aktiv etwas für unseren Planet Erde zu tun. Natürlich gibt es zum Schluss als Bonbon wieder eine kleine Überraschung. Du darfst also schon mal gespannt sein! Doch vorerst viel Spaß beim Lesen!

Bad air, trash in the forest and poison in the water: our environment is in danger and unfortunately, with it so is our health! Goblin Nepomuck and Mouse Finn are very worried about nature. In their stories they tell you about their experiences in German and English. The pollution of forests, water and air concerns all of us. Nobody is too young or too old and it is high time to finally do something. Accompany the two friends on their important mission and help them to actively do something for our planet Earth. Of course as usual, there is a little "surprise candy" at the end. So you can already be curious! But for now, have fun reading!

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3751997478

 

Mit Nepomuck auf Weltreise




Wie funktioniert eigentlich ein Heißluftballon, und wie leben die Eskimos heute? Was passiert, wenn ein norwegischer Kobold auf einen irischen Leprechaun trifft, und was kann man im Karina-Verlag so alles anstellen? Begleitet den lustigen Kobold Nepomuck auf seinen Reisen durch Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien und lernt Menschen, Tiere und verschiedene Kulturen hautnah kennen. Folgt ihm auf den Spuren der Hobbits, und werft mit ihm seinen ersten Bumerang. Die tollsten Abenteuer warten auf euch, denn wo Nepomuck sein Unwesen treibt, da wird es nie langweilig!

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3755717102




 

©byChristine Erdic