Dienstag, 5. Dezember 2023

Im Dorf des Weihnachtsmanns

 

Ein tolles Urlaubsziel für Familien mit Kindern. Hier wird die Weihnachtszeit zum unvergesslichen Erlebnis. Wer hätte nicht gern ein Foto mit Santa? 



Weihnachtselfen führen Euch direkt zu ihm – und es gibt noch viel mehr zu entdecken. Eine romantische Schlittenfahrt mit Rentieren durch den verschneiten Wald oder eine etwas wildere mit Huskys – und vielleicht sogar eine Nacht in einem Iglu?




Erleben Sie den Zauber von Weihnachten an jedem Tag des Jahres!




Das Weihnachtsmanndorf befindet sich in Rovaniemi, Finnland, der offiziellen Heimatstadt des Weihnachtsmanns. Der Weihnachtsmann ist seit Jahrhunderten in Lappland in Nordfinnland zu Hause. Der Polarkreis liegt ihm sehr am Herzen, denn viele Weihnachtsgeheimnisse haben ihre Wurzeln an diesem magischen Ort. 




Das Weihnachtsmanndorf ist ein Ziel für die ganze Familie, das für alle Altersgruppen viel zu bieten hat. Wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Besuch.

Viele Grüße, die Weihnachtsmanndorf Familie




 Mehr Infos gibt es hier

Quelle: https://santaclausvillage.info/de/

 

Buchtipps

Nepomucks Abenteuer 




Nepomuck ist ein lustiger kleiner Kobold, der mit seiner Familie in einem Kobolddorf in Norwegen wohnt. Er hilft dem Weihnachtsmann beim Geschenke verpacken in der Weihnachtswerkstatt und landet aus Versehen in einem dieser Päckchen. So tritt er nun im Schlitten des Weihnachtsmanns seine Reise in die Welt der Menschen an Welch spannende Abenteuer wird Nepomuck dort wohl erleben und wird er bei den Menschen ein neues Zuhause finden?

ISBN-13 :  978-3903056183

 

Leseprobe

In der Weihnachtswerkstatt




Die Werkstatt des Weihnachtsmanns liegt gut versteckt in den Wäldern Finnlands. Hier treffen täglich tausende von Briefen mit den Wünschen der Kinder aus aller Welt ein, so dass der Weihnachtsmann manchmal gar nicht weiß, wie er es schaffen soll, all diese gewünschten Dinge rechtzeitig herzustellen und zu verpacken. Der Weihnachtsmann ist ein großer dicker Mann mit einem weißen Vollbart und lustig zwinkernden kleinen veilchenblauen Augen, die fast unter seinen buschigen Augenbrauen verschwinden.

Inzwischen ist der Schlitten mit den Kobolden eingetroffen. So viele fleißige kleine Helfer, da freut sich der Weihnachtsmann und lässt die Kobolde erst einmal in der gemütlichen Küche mit Schokokeksen, Karamellpudding und warmer Milch verpflegen. Ei, das schmeckt allen ganz besonders gut nach der Fahrt im Schlitten. Fröhlich wird geschmaust, geschmatzt und geplappert. Dann weist der Weihnachtsmann den kleinen Helfern ihre Plätze in der Packerei zu. Die fröhlichen Kobolde finden sich schnell zurecht. Sie sollen die kleineren Päckchen packen, zukleben und beschriften. Nepomuck holt eifrig Spielzeuge herbei und rennt mit seinen flinken Beinchen zwischen Werkstatt und Packerei hin und her. In der Werkstatt sind schon andere Kobolde mit der Fertigung der Spielzeuge beschäftigt. Nepomuck kennt sie nicht, die kommen wohl aus anderen Dörfern und sind emsig am Werk. Sie schauen kaum auf, wenn Nepomuck die Spielzeuge anhand einer Liste aussucht. Diese Arbeit macht Spaß. „Nein, Nepo, auf der Liste steht ein rotes Auto, kein gelbes. Bring es zurück und tausch es um!“

Und schon ist Nepomuck wieder unterwegs. Sein Vater kontrolliert die Wunschlisten der Kinder und hakt alles sorgfältig ab. Ein älterer, streng aussehender Kobold mit Nickelbrille packt Teil für Teil in die beschrifteten Kisten. Ab und zu kommt der Weihnachtsmann vorbei, um zu sehen, ob alles plangemäß läuft. „Der Weihnachtsmann ist ja ganz schön wuchtig“, kichert Nepomuck respektlos hinter vorgehaltener Hand. „Wahrscheinlich isst er seine Schokokekse am liebsten allein.“

„Halt, halt! Ihr müsst das Päckchen wieder öffnen! Ich glaube, mein Monokel ist mir da aus Versehen mit reingerutscht!“ Einer der Packer am Nebentisch zappelt aufgeregt hin und her. Ein anderer Kobold springt kreischend auf dem Tisch auf und ab, er bekommt das Klebeband nicht mehr aus seinem kruscheligen Haar heraus. Wieder ein anderer benutzt das Fließband als Karussell. „Runter mit dir Erasmus, du zerquetscht mit deinem Hintern die schönen Marzipankartoffeln!“

Dann passiert etwas wirklich Schlimmes: ein kleines Koboldmädchen gerät mit einem seiner kunstvoll geflochtenen Zöpfe in die Eintütungsmaschine für Süßigkeiten. Sie schreit wie am Spieß und ...ratsch, ein Koboldjunge mit feuerrotem Haar schneidet den eingetüteten Zopf beherzt mit einer großen Schere ab. Doch statt ihm dafür zu danken, schreit das Mädchen nun noch lauter. Sie hat jetzt nur noch auf der rechten Seite einen Zopf, auf der linken Seite stehen die Haare wie die kurzen Stacheln eines Igels vom Kopf ab. Vom Packtisch am Ende des Bandes kommen heftige Beschwerden: „Igitt, ihr habt einen Zopf mit eingetütet. Bäh, pfui, wer will behaarte Pralinen!“ Andere Kobolde kommen angelaufen und kichern. Nepomuck hält sich den Bauch vor Lachen und wälzt sich auf dem Boden hin und her. „Vielleicht kann man den Zopf ja wieder ankleben“, versucht einer das weinende Mädchen zu trösten.

Jetzt müssen sie sich aber sputen. Viel zu schnell wird es Abend, und es sind schon wieder neue Wunschzettel eingetroffen. Sie packen und packen und laufen und laufen. Endlich ertönt ein Pfiff: „Feierabend für heute!“, ruft der Weihnachtsmann. Die sonst so fröhlichen Kobolde, die so gern singen und tanzen bis in die Nacht hinein, sind heute viel zu kaputt dazu. Schon beim Abendbrot fallen den meisten die Augen zu, und einer kippt sogar vom Stuhl. Kurze Zeit später sinkt Nepomuck wie alle andern in sein hellblaues Himmelbett und schläft sofort ein.




https://www.amazon.de/Nepomu.../dp/3903056189/ref=sr_1_19...

Auch als E-Book erhältlich!

 

 

Weihnachten mit Nepomuck und Finn




Kobold Nepomuck und Mäuserich Finn möchten Dir das Warten auf Weihnachten verkürzen. Deshalb haben sie extra Geschichten und Reime geschrieben. Natürlich gibt es auch Rezepte für Kekse und Plätzchen, denn was wäre die Weihnachtszeit ohne köstliche Leckereien. Und wer die zwei kennt, weiß, dass sie auch noch die eine oder andere Überraschung für Dich parat haben.

ISBN-13 :  978-3744890144

 

Leseprobe

Nepomuck bäckt




Nepomuck hat sich eine Schürze umgebunden und steht auf einem Hocker vor dem Küchentisch. Die Wangen des kleinen Kobolds glühen vor Eifer. Mutter hat ihm erlaubt, beim Weihnachtskekse Backen zu helfen.

„Nicht den Teig vorher schon essen, Nepomuck!“, sagt sie und droht ihm scherzhaft mit dem Finger. Der Kobold wischt verstohlen seine Hände an der Schürze ab, er kann das Naschen einfach nicht lassen, der rohe Teig schmeckt viel zu gut.

Draußen regnet es Bindfäden, aber im Koboldhäuschen ist es warm und gemütlich. Nepomuck knetet eine Masse aus Mehl, Zucker und Butter und pfeift dabei fröhlich vor sich hin. Das ist noch nicht süß genug! Er greift nach der Zuckertüte und - oh weh! Die Tüte kippt, und der schöne Zucker ist nun über den ganzen Boden verstreut. Mutter ist gerade mit anderen Dingen beschäftigt und hat nichts mitbekommen. Das ist eine günstige Gelegenheit! Der kleine Mann greift schnell nach Feger und Kehrblech, um sein Missgeschick zu vertuschen.

„Nepomuck! Du willst das doch wohl nicht in die Tüte zurück kippen!“ Nepo zuckt zusammen und zieht den Kopf zwischen die Schultern. Kopfschüttelnd schaut Mutter ihn an.

„Wenn du nicht besser aufpasst, kann ich dich hier nicht gebrauchen“, sagt sie und nimmt ihrem Sohn das Werkzeug aus der Hand. Zerknirscht sieht er zu, wie der nicht mehr ganz weiße Zucker im Müll verschwindet und gelobt, sich zu bessern.

Mit seinen kleinen Backformen sticht er die schönsten Plätzchen aus, und schon bald ist das Blech gefüllt. Mutter ist zufrieden und schiebt es in den Backofen.

„Während das jetzt bäckt, kannst du noch etwas von dem übrigen Teig mit Zimt und geraspelten Mandeln vermischen“, schlägt sie vor. Nepomuck macht vor Freude einen Luftsprung. Im Regal stehen die Behälter mit den verschiedenen Gewürzen. Er holt sich einen Stuhl, um heranzureichen und zieht eine rote Dose heraus. Nun noch die Mandeln.

Die sind bereits geraspelt, und frohgemut macht sich Nepomuck ans Werk. Die ersten Plätzchen sind schon fertig, und Mutter zieht sie aus dem Ofen. Nepomuck knetet und trällert ein Lied vor sich hin. Plötzlich muss er heftig niesen.

„Gesundheit!“, ruft Mutter und lacht. Aber Nepomuck niest und niest, es will gar nicht mehr enden.

„Ich mache die Plätzchen für dich fertig“, tröstet Mutter. Nach einer Weile beginnt auch sie zu niesen.

„Das ist ja seltsam.“ Sie runzelt die Stirn und probiert von dem Teig. „Bah, was hast du da reingetan?“, stöhnt sie und verzieht das Gesicht. Sie greift nach der Dose.

„Pfeffer! Oh Nepomuck! Du solltest doch Zimt hineingeben!“ Der kleine Kobold sieht sie so verzweifelt an, dass ihre Wut schnell verraucht. Ja, sie muss jetzt sogar lachen, und bald stimmt auch Nepomuck mit ein.

Nun kommen all die kleinen Geschwister angelaufen, die bisher in ihrer Ecke gespielt haben. Neugierig fragen sie, was denn geschehen ist. Mutter wischt sich vor Lachen die Tränen aus dem Gesicht. Sie schnappt nach Luft, und Nepomuck verkündet stolz:

„Ich backe leckere Pfefferkekse! Wer möchte mal probieren?“ Aber niemand meldet sich.

„Da musst du nun wohl neue Kekse kneten.“ Mutter stellt die braune Zimtdose auf den Tisch und Nepomuck sieht mit Bedauern zu, wie die schönen Pfefferkekse in den Müll wandern. Irgendwie versteht er nicht, warum man die nicht essen kann, Pfefferkuchen schmecken doch auch.

Zu den Zimt- und Mandelkeksen kommen noch Ingwerkekse hinzu, und Nepomuck hat immer neue Vorschläge.

„Für heute ist es genug“, sagt Mutter schließlich und schiebt das letzte Blech in den Backofen. Jetzt merkt Nepomuck erst, wie kaputt er ist. Aber die Küche muss auch noch aufgeräumt werden, und dabei verbrennen fast die Ingwerkekse. Es ist Nepomuck, der es noch rechtzeitig bemerkt, und darauf ist er richtig stolz.

Natürlich müssen alle erst noch von den Keksen probieren, und dann stellen sie einstimmig fest, dass sie diesmal besonders lecker geworden sind. Der kleine Bäcker strahlt über das ganze Gesicht, und Mutter fährt ihm anerkennend mit der Hand durch sein widerborstiges schwarzes Haar. Als er später im Bett liegt, stellt er fest, dass das doch ein schöner Tag war und schläft zufrieden ein. Natürlich träumt er von vielen bunten Keksen und schmatzt dabei leise vor sich hin.




https://buchshop.bod.de/weihnachten-mit-nepomuck-und-finn-britta-kummer-9783744890144

 

©byChristine Erdic

 

Frohe Festtage!





Mittwoch, 22. November 2023

Gärtnern mit Kindern - so macht es Spaß

 

Gärtnern macht Spaß. Zudem ist es gesund, sein eigenes Obst und Gemüse zu ziehen und zu ernten. Vor allem für Kinder ist es ein unvergessliches und prägendes Erlebnis, die verschiedenen Pflanzen zu pflegen und heranwachsen zu sehen! Der Mensch ist ein Teil der Natur, doch distanziert er sich leider immer mehr von ihr – höchste Zeit für ein Umdenken!



Du bist das Vorbild Deiner Kinder. Gehst Du begeistert in die Natur, ist die Chance groß, dass auch bei Deinen Kindern Interesse und Neugier geweckt werden.

Also ab ins oder ans Beet! Hier kannst Du Deinem Nachwuchs verschiedene Pflanzen näherbringen und mit ihnen Obst und Gemüse naschen. Hast Du keinen Garten, kannst Du ebenso gut auf Deinem Balkon in Blumentöpfen, Kübeln oder Hochbeeten mit Deinen Kindern gärtnern. Ein kleiner Ausflug in den Wald oder aufs Feld eignet sich übrigens hervorragend, um ihnen die verschiedenen Pflanzen und den Kreislauf der Natur zu erklären.




 Hier mal ein paar tolle Ausflugstipps, an denen auch Kinder Spaß haben.

 

City Farm Augarten

4-Jahreszeiten-Gemüsevielfaltsgarten im Herzen von Wien




Erwachsene und Kinder können Gartenkultur mit allen Sinnen erleben, das ökologische Zusammenspiel von Boden – Pflanze – Mensch erfahren, lustvoll Know How für zu Hause erwerben und damit einen nachhaltigen Lebensstil entwickeln. Der Garten wird als kleines Stück Landwirtschaft verstanden: übergeordnetes Ziel der gartenpädagogischen Vermittlung auf der City Farm ist eine zukunftstaugliche, ressourcenschonende und nicht zuletzt krisensichere Landwirtschaft mit einer Frischgemüseversorgung zu jeder Jahreszeit. Basierend auf bestem Gärtnerhandwerk – ohne Agrarindustrie und ohne Importe aus anderen Ländern.




Kinder- und Themenbeete werden durch den Pfad der Gemüsevielfalt verbunden, wo unzählige Arten und Sorten wachsen, die es in keinem Supermarkt zu kaufen gibt. Der Kompostplatz sorgt für geschlossene Nährstoffkreisläufe. In einer mit Solarstrom betriebenen Gartenküche kann die Ernte verarbeitet und genossen werden. Auf Hochbeeten wächst im Sommer die umfangreichste Tomatensortensammlung Wiens wachsen, im Winter findet man dort den einzigen Frischgemüse-Schaugarten der Stadt.

https://www.gartenfreunde.de/

 

Gartenbaumuseum Erfurt




Welche Bedeutung hat der Gartenbau für unsere Ernährung? Und wie groß ist der Appetit von Getreidekäferlarven? Das alles können Sie in der neuen Dauerausstellung „Die ganze Welt im Garten“ erkunden, die das Deutsche Gartenbaumuseum in Erfurt kürzlich eröffnet hat. Auf 1500 m² erfahren Gartenfreunde, Stadtkinder, Fachleute und Schulklassen fast alles über Pflanzen und ihre Bedeutung – von der historischen Sä­maschine bis zur Gartenkunst. Untergebracht ist das Museum auf dem Gelände der Cyriaksburg, das mit unterirdischen Festungsgängen, Ka­no­nen­hö­fen und einem 40 m tiefen Brunnen ebenso sehenswert ist.

Das Gartenbaumuseum entstand 1961 zur Internationalen Gartenbauausstellung und wurde nun – passend zur diesjährigen BUGA in Erfurt – komplett umgestaltet und modernisiert. Weitere Infos finden Sie auf: www.gartenbaumuseum.de

 

Natürlich haben wir auch wieder einen brandneuen Buchtipp für Euch! Mit Nepomuck und Finn macht gärtnern wirklich Spaß!





 Nepomucks und Finns Schlemmerbalkon




Nepomuck und Finn laden Dich herzlich ein, sie auf ihrem Schlemmerbalkon zu besuchen. Anhand von lustigen Geschichten möchten sie Dich animieren, selbst Obst, Gemüse sowie Kräuter anzupflanzen und zu ernten. Du wirst sehen, das macht richtig Spaß! Warum zögerst Du also noch? Nichts wie ran an die Töpfe und los! Und wie immer warten am Ende des Buches auch noch ein paar tolle Überraschungen auf Dich! Nepomuck und Finn wünschen viel Vergnügen.

ISBN-13 :  978-3757854461

 

Leseprobe aus dem Buch




 Tomaten

 Nepomuck zeichnet eifrig etwas auf kleine Papierschnipsel.

„Was machst du da eigentlich“, fragt Finn, der bis eben damit beschäftigt war, die Kübel und Töpfe aus Ton und Keramik ausgiebig zu bewundern.

Der Kobold schaut nur kurz auf, er ist jetzt schwer beschäftigt.

Soeben befestigt er einen Zettel mit einem bunten Bild darauf an einem kleinen Holzstab.

„Das ist ja eine Erdbeere“, jauchzt der Mäuserich und fährt sich mit der Zunge übers Schnäuzchen.




„Du kleines Schleckermäulchen“, lacht sein Freund gutmütig. „Ich bastele Schilder für die Töpfe, damit wir nachher auch wissen, was drin ist.“

Finn betrachtet die Zettel eingehend.

„Das ist toll! Es fehlt aber noch was ganz Wichtiges“, sagt er dann.

„Was denn?“

„Na, Tomaten! Die essen wir doch alle gerne. Und man kann sie prima im Salat verwenden, als Soße und …“

Der Kobold kratzt sich am Kopf. Finn hat Recht.

„Ich habe aber keine Tomatenpflanzen, nicht mal Samen“, seufzt er dann. „Und die Gärtnerei macht erst morgen wieder auf. Sonntags ist da Ruhetag.“

Finn grinst: „Das macht nichts. Schau doch mal in der Küche nach, ob da noch Tomaten im Korb sind. Ich hab eine famose Idee!“

Nepomuck schüttelt verwundert den Kopf, kommt aber kurz darauf mit zwei schönen roten Tomaten wieder auf den Balkon.

„Jetzt brauche ich noch einen kleinen Löffel, Erde und Eierkarton“, verkündet sein Freund.

Der Kobold schleppt alles herbei. „Erde ist dort im Beutel!“

„Wärst du so lieb, mir die Tomaten in feine Scheiben zu schneiden?“, erkundigt Finn sich höflich.

„Was hast du denn vor?“

Der Mäuserich füllt je einen Teelöffel Erde in jede Vertiefung des Eierkartons. Glaub mir, das ist Schwerstarbeit für das kleine Nagetier, gerade so als ob Du einen riesigen Spaten bewältigen müsstest.



Nepomuck hat inzwischen kapiert und schneidet eifrig Tomatenscheiben.

„Bitte eine Scheibe in jede Mulde legen, Nepo. Dann kann ich nachher wieder Erde darauf schaufeln.“

Finn wischt sich den Schweiß von der Stirn. Die kleine Pause hat er jetzt dringend nötig, bevor er die Tomatenscheiben bedeckt.

„Da soll wirklich was rauskommen?“ Der Kobold hat so seine Zweifel.

„Ja, klar, Das Mädchen der Menschenfamilie, bei der ich gewohnt habe, hat das mal ausprobiert. Nun müssen wir die Eierkartons aber an einen sonnigen Platz stellen und die Erde warm und feucht halten. Du kannst gleich mal vorsichtig gießen. Aber aufpassen! Nicht zu viel.“




„Das suppt ja durch!“

„Wir stellen am besten einen Behälter drunter. Und mit Folie muss das Ganze auch noch abgedeckt werden. Das gibt einen richtigen Treibhauseffekt. Die Kleine hat sie aber immer mal wieder abgenommen – zum Lüften.“

„Da bin ich ja mal gespannt!“

„Das darfst du auch gerne sein. Wenn die Pflänzchen dann groß genug sind, bekommt jede einen eigenen Topf mit Loch für den Wasserablauf. Damit die Wurzeln nicht faulen“, erklärt der Mäuserich.

„Wow, da hast du aber gut aufgepasst!“ Nepomuck staunt.

„Ja, na klar, wenn es um sowas Leckeres wie Tomaten geht! Die Pflanzen füttern wir dann mit irgend so einem Mehl. Wie hieß das doch gleich?“

„Hornmehl?“

„Ja, genau!“

„Na, dann werde ich mich mal ans Werk machen und schnell noch eine Tomate zu Papier bringen“, schmunzelt der Kobold.







 

https://buchshop.bod.de/nepomucks-und-finns-schlemmerbalkon-britta-kummer-9783757854461

 

©byChristine Erdic

Sonntag, 22. Oktober 2023

Ein Ausflug in die zauberhafte Welt der Märchen, Sagen und Legenden

 

Einen Herbst- oder Winterausflug machen? Das ist eine tolle Idee, vor allem Kinder sind dafür schnell zu begeistern. Doch wohin, wenn das Wetter da draußen immer ungemütlicher wird?




Ein Besuch im Alsfelder Märchenhaus ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.

Das Alsfelder Märchenhaus wurde in einem gemütlichen Fachwerkhaus aus dem Jahre 1628 errichtet und befindet sich an der bekannten Deutschen Märchenstraße.




Direkt vor dem historischen Haus kann man den Brunnen mit dem Froschkönig bewundern. 




Lasst euch aber jetzt in wahre Wunderwelten entführen, in denen Kinderträume wieder lebendig werden.

Die Ausstellungsräume an sich verzaubern schon, denn sie sind ganz im Stil der verschiedenen Märchen der Gebrüder Grimm gestaltet.




Schneewittchen und die sieben Zwerge, Rotkäppchen, Hänsel & Gretel sowie Frau Holle sind hier zu finden. Doch Vorsicht: Der böse Wolf erwartet euch bereits in Großmutters Bett!




Eine gruselige Atmosphäre mit düsteren Gestalten, Hexenkessel und geheimnisvollen Tinkturen bietet die Hexenstubb.




Wer die Dachgeschossräume des Märchenhauses betritt, fühlt sich in längst vergangene Epochen zurückversetzt, denn hier hat man die Gelegenheit, sich auf eine Zeitreise durch zwei Jahrhunderte zu begeben. Eine der bedeutendsten Puppenstubensammlungen in Deutschland hat hier ein neues Zuhause gefunden. Jedes der Zimmer im Märchenhaus stellt mit seinen  liebevoll ausstaffierten Puppen ein anderes  Märchen dar. Es gibt übrigens extra einen Erzählraum, in dem Märchenerzähler die verschiedenen Märchen vorlesen. 




Öffnungszeiten

Samstags: 10:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr

Sonntags: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

während des Weihnachtsmarktes: 15:30 - 18:00 Uhr

 

Märchenhaft schöne Buchtipps:


Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde




Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.

https://www.amazon.de/Geschichten-Reich-Hexen-Elfen-Kobolde/dp/3735790720/ref=sr_1_3?qid=1697905138&refinements=p_27%3AChristine+Erdi%C3%A7&s=books&sr=1-3

 

Nepomucks Märchen 




Kobold Nepomuck entführt euch in die bunte Welt der Märchen. Und hier ist allerlei los! Das ganze Zauberland steht Kopf, denn der vergessliche Zauberer Ugoblix hat sein Zauberbuch verlegt, Ginny findet sich an ihrem siebten Geburtstag plötzlich im Elfenland wieder, Nepomuck reist mit einem Flaschengeist durch die Lüfte und Jenny versucht das Märchenland zu retten, das die Hexe Babula in einem See aus flüssiger Schokolade ertränken will.
Zu jedem der 14 spannenden Märchen gibt es ein lustiges Ausmalbild - so können die kleinen Leser das Buch ganz individuell mitgestalten.
Neugierig geworden? Dann auf ins Märchenland!

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3746019260


Leseprobe aus dem Buch

Das Märchenland ist in Gefahr

Jenny rieb sich verwundert die Augen. Das konnte nicht sein! So etwas gab es nicht! Nicht in der Wirklichkeit zumindest. Doch das weiße Kaninchen kam direkt auf sie zu gehoppelt, und es sah genauso aus, wie das Tier aus dem Märchenbuch, das sie gerade hier auf der Wiese gelesen hatte.

„Das Märchenland ist in Gefahr!“, rief das aufgeregte Tier und schwang dabei seinen dunkelblauen Zylinder durch die Luft. Jenny kniff die Augen fest zusammen und riss sie dann wieder auf. Das konnte nur ein Traum sein. Tiere können nicht sprechen. Oder etwa doch?

„Wenn du noch länger dort hocken bleibst, dann wird die Hexe Babula das ganze Märchenland in einem See aus flüssiger Schokolade ertränken!“, schrie das Kaninchen verzweifelt und rollte mit den Augen.

„Ja, was kann ich denn dagegen tun? Wie kommst du überhaupt aus dem Buch heraus? Und warum kannst du sprechen?“ Jenny schüttelte benommen den Kopf.

„So viele Fragen auf einmal! Wo doch jetzt überhaupt keine Zeit dafür ist! Folge mir, und du wirst die Antworten selber finden!“ Das Kaninchen eilte voraus, schlug einen eleganten Haken und verschwand plötzlich in einer verborgenen Höhle im tiefen Gras. Zögernd blieb das Mädchen stehen. Es war wohl doch eher ein Traum.

Da schaute der Kopf des Tieres nochmals aus dem Loch, und eine ungeduldige Stimme erklang: „Ja! Worauf wartest du denn noch?“

Jenny blieb nichts anderes übrig, als dem hektischen kleinen Nager in das enge dunkle Labyrinth zu folgen, denn etwas anderes war es nicht, was sich dort hinter dem Eingang verbarg. Zum Glück war die Achtjährige recht zierlich und klein, sonst wäre sie mit Sicherheit irgendwo auf dem Weg stecken geblieben.

Am Ende des letzten Ganges sah sie ein seltsames diffuses Licht, es schimmerte blau und rosa, und dann stand sie schließlich neben dem Kaninchen auf einer violetten - ja wirklich und wahrhaftig auf einer violetten Wiese. Blumen blühten in allen Farben des Regenbogens unter einem zartrosa Himmel. Es sah alles so unwirklich aus, wie in einem Traum. Und da kamen sie auch schon: unzählige Zwerge, Kobolde und Elfen. Sie bildeten einen Kreis um Jenny und begannen zu tanzen.

„Könnt ihr mir bitte sagen, wo ich hier bin und was ich hier soll?“, fragte sie verwirrt.

Das Kaninchen lüftete seinen Zylinder und verbeugte sich galant.




„Herzlich willkommen im Märchenland, liebe Jenny. Mein Name ist Balthazar, und ich hatte den Auftrag, dich hierher zu bringen.“ „Dein Auftrag?“ „Ja“, entgegnete das Tier mit ernster Stimme, und die Elfen, Kobolde und Feen nickten eifrig mit ihren Köpfen.

„Es ist ja so wunderschön hier!“ Jenny sah sich verträumt um.

„Das wird aber bald vorbei sein. Babula will das Märchenland nämlich zerstören“, sagte ein Kobold mit besorgter Miene, „deshalb haben wir dich ja auch geholt.“

„Wer bist denn du?“, fragte das Mädchen und musterte den kleinen Kerl, dessen Haare bürstenartig hochstanden, skeptisch.

„Ich bin Nepomuck und habe den Auftrag, dich zu der Hexe zu führen“, machte sich der Waldschrat wichtig.

„Aber warum will sie denn das schöne Märchenland zerstören? Gefällt es ihr hier nicht? Oder ist sie einfach nur böse wie die Hexe in Hänsel und Gretel?“

„Nein, sie ist nicht wirklich böse, aber sie meint, dass die Menschen nicht mehr an Wunder und Märchen glauben und das Märchenland damit überflüssig geworden ist. Sie will es in ein riesiges Schokoladenland verwandeln. Mit Schokofontänen, Marzipanlandschaften und viel buntem Zuckerwerk. Denn Süßigkeiten mögen die Kinder ja immer noch“, sagte Balthazar traurig.

„Wenn ich mir das so richtig überlege, finde ich die Idee mit dem Schokoladenland gar nicht mal so schlecht“, überlegte Nepomuck und hüpfte von einem Bein auf das andere.

Das Kaninchen sah ihn missbilligend an und wies empört auf ein Feld: „Schau mal, was sie mit den Karotten gemacht hat!“ Jenny zog verwundert eine dicke gelbe Karotte aus dem Boden.

„Aber … die ist ja ganz aus Marzipan!“ rief sie verwundert aus und nahm einen Bissen. Es schmeckte köstlich. „Hmm, lecker…“

„Siehst du! Ich habe es ja gewusst! Den Menschenkindern sind Marzipan und Schokolade eben wichtiger als Märchen!“, sagte eine Elfe anklagend und schlug wild mit ihren grünlich schimmernden Flügeln.

Jenny schüttelte ihren Kopf. „Ich mag Süßigkeiten, das stimmt schon. Aber sie können niemals die wunderschönen Märchen ersetzen. Eine Welt ohne Märchen und Fantasie wäre doch traurig und grau.“ Ernst sah sie die Elfen, Feen und Kobolde an. Dann wandte sie sich wieder dem Kaninchen zu.

„Was soll ich denn nur machen, Balthazar? Sag es mir, denn ich möchte nicht, dass das Märchenland zerstört wird.“

Das Tier winkte ihr, ihm zu folgen. Es ging in einen Wald mit wunderschönen bunten Bäumen. Nach einiger Zeit wurde der Wald dichter, und schließlich gab es nur noch Tannen. Hier, wo die grünen Sonnenstrahlen kaum den Boden berührten, hatte die Hexe Babula ihr Domizil. Die Zwerge, Elfen und Kobolde blieben, bis auf Nepomuck, immer weiter zurück und waren dann auf einmal ganz verschwunden. Das kleine schiefe Hexenhäuschen war reichlich mit köstlichen Lebkuchen und Plätzchen verziert. Jenny widerstand dem Drang, einfach etwas davon abzubrechen und zu kosten. Es ging ja um viel wichtigere Dinge jetzt.

Zaghaft klopfte das Mädchen an die Tür. Das Kaninchen blieb vorsichtshalber in sicherem Abstand hocken.

Von drinnen ertönte ein schauriges Lachen. Kurz darauf öffnete sich knarrend die Tür, und eine bucklige grauhaarige Hexe trat heraus.

„Wir haben dich schon erwartet, Jenny“, schnurrte der schwarze Kater auf Babulas Rücken und fixierte das Mädchen mit seinen neongrünen Augen. Balthazar verschwand lieber hinter einem Busch. Vor dem Stubentiger hatte er großen Respekt.

„Komm nur herein, mein Kind, ich habe auch leckeren selbstgebackenen Kuchen und heiße Schokolade für dich“, säuselte die Hexe verführerisch.

Jenny folgte ihr zögernd ins Innere der kleinen Hütte, doch Nepomuck zischte wie ein geölter Blitz an ihr vorbei. Innen wirkte die Hütte plötzlich viel größer und geräumiger, fast wie ein kleiner Palast. Durch die Fensterscheiben aus Zuckerguss fiel sanftes Licht in den Raum mit den kunstvoll geschnitzten Holzmöbeln.

„Alles Lug und Trug“, kicherte Babula und stellte einen Teller mit Lebkuchen auf den Tisch.

Jenny schüttelte den Kopf „Ich will deinen Lebkuchen nicht und auch nicht deine heiße Schokolade“, sagte sie mit fester Stimme.

Eine kleine Hand griff nach dem Teller, und der Kater fauchte. Er machte einen riesigen Satz, doch der Kobold verschwand in Windeseile mit seiner Beute.

„Was willst du denn dann?“, fragte die Hexe erstaunt.

„Ich will, dass das Märchenland erhalten bleibt in all seinen Farben und mit all seinen Wesen. Du hast kein Recht, es zu zerstören!“, rief das Mädchen aufgebracht.

„Schau mal dort hinten hin. Ich habe einen Kessel erschaffen, aus dem bis in alle Ewigkeit Schokolade fließt, genug für dich und alle Kinder auf dieser Erde. Dieser Quell wird nie versiegen. Ich werde das ganze Märchenland darin ertränken. Dann gibt es nur noch mich und euch“, kicherte die Hexe.

„Du bist wirklich böse! Du darfst die Elfen, Kobolde, Feen und all die anderen Bewohner des Märchenlandes nicht in deiner heißen Schokolade ertränken! Und wenn du das Märchenland vernichtest, dann kann auch deine Katze gar nicht mehr sprechen!“ Jennys Augen blitzten vor Zorn.

„Hmm, ja das stimmt“, sagte Babula nachdenklich mit einem besorgten Blick auf ihr Haustier und runzelte die Stirn. „Aber die Menschen wollen ja gar keine Märchen mehr lesen oder hören, und sie haben schon lange aufgehört, an Wunder zu glauben.“

„Dann müssen wir sie eben dazu bringen, wieder an Märchen und Wunder zu glauben. Aber das schaffen wir nicht, wenn du hier alles zerstörst“, antwortete Jenny mit entschiedener Stimme.

„Gut, wir werden es versuchen, Jenny. Ich werde das Märchenland nicht zerstören, solange noch ein Mensch auf der Welt an uns glaubt, das verspreche ich dir.“

„Ich werde immer an euch glauben!“ Jenny sah der Hexe fest in die Augen.

„Eigentlich ist es ja sehr schade um die schöne Schokolade“, murmelte die bedauernd.

„Aber die nicht versiegende Schokoquelle kann doch trotzdem bleiben und Teil des Märchenlands sein“, tröstete das Mädchen Babula.

Der Kater rieb sich schnurrend an ihren Beinen: „Ich halte das für eine ausgezeichnete Idee“, sagte er, „was wäre die Welt ohne Kaninchen und Kobolde. Wen soll ich denn dann jagen?“

„Und ich muss jetzt gehen, um Balthazar und Nepomuck die frohe Botschaft zu verkünden“, rief Jenny und eilte frohgemut zur Tür hinaus. Doch was war das?

Jenny rieb sich abermals die Augen. Kein violettes Gras, keine Blumen in Regenbogenfarben! Kein bunter Wald! Und wo war das Hexenhaus, wo waren all die Zwerge, Elfen, Feen und Kobolde  geblieben? Kein Balthazar war zu sehen und auch kein Nepomuck!

Da lag nur das aufgeschlagene Märchenbuch vor ihr auf der grünen Wiese inmitten all der gelben Butterblumen. Schmetterlinge flatterten lustig im Wind, und eine helle Sonne strahlte warm vom blauen Himmel. Was war das bloß für ein seltsamer Traum gewesen?

Kopfschüttelnd griff sie nach dem Buch, um es zuzuklappen. Es war etzt wirklich höchste Zeit, nach Hause zu gehen. Ihre Mutter würde sicherlich schon mit dem Essen auf sie warten. Da war ihr, als würde ihr das Kaninchen auf dem Bild zuzwinkern. Ja, sie hatte es sogar ganz deutlich gesehen! Sie zwinkerte verschwörerisch zurück und machte sich fröhlich vor sich hin summend auf den Weg.

Eine neue Aufgabe lag vor ihr: den Menschen die wunderschöne Welt der Märchen wieder nahe zu bringen.

https://www.amazon.de/Nepomucks-M%C3%A4rchen-Christine-Erdic/dp/3746019265/ref=sr_1_12?qid=1697905138&refinements=p_27%3AChristine+Erdi%C3%A7&s=books&sr=1-12


Zopf oder Kahl: Märchen und Sagen




Wie schnell werden doch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft zum Lebensretter, ein unbedachtes Wort zu großer Gefahr oder Vorurteile zur Lebensaufgabe. Auch Erlebtes erscheint oft rätselhaft wie Märchen oder Verwandlung und Traum. Die vielfältigen Abenteuer von Rittern und Prinzessinnen, Zauberern, Hexen, Nixen, Elfen, Teufeln und anderen märchenhaften Gestalten dieses Buches fand Freimund Pankow in der reizvollen Landschaft um seinen Wohnort an der Deutschen Märchenstraße.

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3966105392

https://www.amazon.de/Zopf-oder-Kahl-M%C3%A4rchen-Sagen/dp/396610539X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=28148SI94ISGQ&keywords=zopf+oder+kahl&qid=1697905360&s=books&sprefix=zopf+oder+kahl%2Cstripbooks%2C122&sr=1-1




©byChristine Erdic