Freitag, 21. Dezember 2018
Montag, 3. Dezember 2018
Traditioneller Weihnachtsmarkt in Hannover
Gerade in der Vorweihnachtszeit bietet sich
ein Besuch in der Landeshauptstadt Niedersachsens geradezu an.
Vom 8. November
bis zum 22. Dezember locken rund 130 festlich geschmückte Weihnachtsbuden und
Stände mit Weihnachtsschmuck, Geschenkartikeln, Glühwein und süßen Knabbereien
den Besucher auf den traditionellen Weihnachtsmarkt, der sich in der Altstadt
rund um die Marktkirche sowie auf der Lister Meile erstreckt.
Ein besonderes Highlight ist das Historische
Dorf am Historischen Museum, das einen anschaulichen Eindruck in das mittelalterliche
Leben vermittelt.
Hier wird u.a. Bogenschießen angeboten, sowie heißer Wein,
knuspriges Brot aus dem Backofen und so manche traditionell zubereitete
Köstlichkeit aus eisernen Gusspfannen. Abends wird das Dorf von Fackeln
erhellt.
Das Finnische Weihnachtsdorf am Ballhofplatz wartet
mit einem echten Lappenzelt auf.
Neben kulinarischen Verführungen wird natürlich
auch finnisches Kunsthandwerk angeboten, sowie Rentier- und Lammfelle,
Rentiergeweihe, Pflegeprodukte, Spirituosen und original finnische Süßwaren.
Im Wunschbrunnenwald taucht man zwischen 60
Tannen in eine mystisch- verzaubernde Atmosphäre ein.
Hier steht der
Oskar-Winter-Brunnen, an dessen schmiedeeisernen Gitter sich der
"Wunschring" befindet. Der Sage nach erfüllen sich Wünsche, wenn an
diesem Ring gedreht wird.
Also: Nichts wie auf nach Hannover!
Mehr Infos zum Weihnachtsmarkt sowie die
Öffnungszeiten finden Sie unter
Buchtipps zur Vorweihnachtszeit:
Weihnachtsgeschichten … und noch mehr
Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit die
schönste Zeit des Jahres!
Überall leuchten die Weihnachtssterne, es riecht nach Früchten, Gewürzen, Zimt und Anis. Aber auch überfüllte Geschäfte und Eile bestimmen oft den Alltag, denn jeder möchte noch passende Geschenke für Familie oder Freunde finden.
Trotz allem bleibt aber immer noch Zeit, gemütliche und ruhige Abende zu verbringen. Und was gibt es da Schöneres, als einen hektischen Tag mit wunderbaren Weihnachtsgeschichten und Leckereien ausklingen zu lassen?
Also gönnen Sie sich mit den Erzählungen „Weihnachtsgeschichten … und noch mehr“ einfach mal ein paar ruhige und entspannte Stunden und genießen dabei die leckeren Versuchungen aus diesem Buch.
„Frohe Weihnachten“ und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Überall leuchten die Weihnachtssterne, es riecht nach Früchten, Gewürzen, Zimt und Anis. Aber auch überfüllte Geschäfte und Eile bestimmen oft den Alltag, denn jeder möchte noch passende Geschenke für Familie oder Freunde finden.
Trotz allem bleibt aber immer noch Zeit, gemütliche und ruhige Abende zu verbringen. Und was gibt es da Schöneres, als einen hektischen Tag mit wunderbaren Weihnachtsgeschichten und Leckereien ausklingen zu lassen?
Also gönnen Sie sich mit den Erzählungen „Weihnachtsgeschichten … und noch mehr“ einfach mal ein paar ruhige und entspannte Stunden und genießen dabei die leckeren Versuchungen aus diesem Buch.
„Frohe Weihnachten“ und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
ISBN-13: 978-3738645538
ASIN: B015YCWZQA
Harmonie zur Weihnachtszeit
Sobald das Weihnachtsfest zur
Pflichtveranstaltung wird, ist der Familienfrieden schnell gestört. Mit etwas
Fantasie und Einfallsreichtum kann jeder das Beste für sich und seine Lieben
daraus machen, sodass sogar die Schwiegermutter strahlt und die pubertierenden
Kinder die Feiertage auf einmal gar nicht mehr so ätzend finden ...
"Harmonie zur Weihnachtszeit" enthält Geschichten rund ums
beliebteste Fest des Jahres.
ISBN-13: 978-1723961564
ASIN: B00QU7WNP2
In diesem Sinne wünsche ich all meinen Lesern
eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit!
Sonntag, 28. Oktober 2018
Graf Dracula bittet zu Tisch
Wie wäre es mit einem ganz besonderen Dinner?
Einem Gruseldinner, bei dem verschiedene Klassiker zu Tisch bitten? Neben
Frankenstein und Jack the Ripper bewirtet natürlich auch Graf Dracula seine
Gäste.
Gutes Essen bei schaurig- schöner
Unterhaltung wird allerdings nicht nur zu Halloween geboten, sondern bis in den
April hinein und das an verschiedenen Orten in ganz Deutschland!
Am 11.11. 2018 lädt Graf Dracula aber erst
einmal in die schöne Stadt Heidelberg ein.
Das Heidelberger Schloss bietet nämlich
genau das richtige Ambiente für sein Vorhaben.
Heidelberger Schloss, Heidelberg
Schloss Heidelberg ist seit dem 19.
Jahrhundert der Inbegriff deutscher Romantik für Touristen aus der ganzen Welt.
Die beeindruckende Ruine zieht jährlich rund eine Million Besucher an. Im 16.
und 17. Jahrhundert war Heidelberg eines der prächtigsten Schlösser Europas. In
der Schlossgastronomie zaubert Sternekoch Martin Scharff kulinarische
Köstlichkeiten. Die Gruseldinner finden im prunkvollen Königssaal statt.
(Quelle: https://www.gruseldinner.de/)
Termine und Vorstellungen finden Sie hier:
Natürlich gehört zu einem Schloss auch eine
unheimliche Legende:
DER HEXENBISS
Im Torturm des Heidelberger Schlosses
befindet sich ein schweres Holztor. In dieses Tor ist ein kleines Pförtchen
eingeschnitten. Hier konnten in früheren Zeiten einzelne Besucher eintreten,
ohne dass das große Tor geöffnet werden musste. Mit einem dicken eisernen
Klopfer machten sie sich dann der Wache bemerkbar.
Wenn jemand diesen Klopfring durchbeißt,
erzählten damals die Heidelberger, dann erhält er das Schloss mit allem, was drinnen
ist, als Geschenk. Viele Besucher haben es in früheren Zeiten schon versucht,
aber keiner hatte die nötige Kraft in seinen Zähnen.
Dieser Klopfring weist aber eine Scharte auf,
über deren Entstehung uns die Sage folgendes erzählt:
Einst kam eine Hexe auf das Schloss und wäre
gerne seine Besitzerin geworden. Mehrmals probierte sie, den Ring zu
durchbeißen, aber ihre Zauberkräfte versagten an dem Schmiedewerk. Wie alle
anderen musste auch sie schließlich aufgeben. Nur eine kleine Vertiefung blieb
in dem Eisen zurück. Dieser Riss wird seitdem der Hexenbiss genannt.
(Quelle: http://heidelberg.gequo-travel.de)
Alle, die leider keine Gelegenheit haben, am
Gruseldinner teilzunehmen, laden wir als Entschädigung kurzerhand auf eine
literarische Reise in das „Luhg Holiday“ ein.
Luhg Holiday
Dieser Sammelband vereint zwei spannende
Geschichten, die es auch einzeln als Ebooks gibt.
Willkommen im Luhg Holiday
Als Familie Kohlmann wegen eines vorausgesagten Schneesturms ganz spontan im Hotel Luhg Holiday einkehrt, ahnt sie noch nicht, was sie dort erwartet. In dem alten unheimlichen Haus scheint nichts mit rechten Dingen zuzugehen, und schon bald finden sich die drei Kinder und ihre Eltern im unglaublichsten Abenteuer ihres Lebens wieder.
Auf Wiedersehen im Luhg Holiday
Auf einer Urlaubsreise in den Süden fahren Sabrina, Gudrun und Betty im Nebel gegen einen Baum und müssen im Luhg Holiday einkehren. Das Hotel hat sich verändert, denn es sind 7 Jahre vergangen, seitdem Sabrina mit ihrer Familie dort unfreiwillig ihre Ferien verbrachte.
Wer ist der nette junge Mann, der sich nach dem Unfall so rührend um sie kümmert und doch ein düsteres Geheimnis mit sich trägt? Und was ist aus den Ghulen geworden, die das Luhg Holiday verwalteten? Ein spannendes Abenteuer wartet auf die Freundinnen. Werden sie der Gefahr entkommen, die dort hinter den düsteren Mauern auf sie lauert?
Eine Gruselkomödie der Sonderklasse und ein besonderes Lesevergnügen für die ganze Familie.
Willkommen im Luhg Holiday
Als Familie Kohlmann wegen eines vorausgesagten Schneesturms ganz spontan im Hotel Luhg Holiday einkehrt, ahnt sie noch nicht, was sie dort erwartet. In dem alten unheimlichen Haus scheint nichts mit rechten Dingen zuzugehen, und schon bald finden sich die drei Kinder und ihre Eltern im unglaublichsten Abenteuer ihres Lebens wieder.
Auf Wiedersehen im Luhg Holiday
Auf einer Urlaubsreise in den Süden fahren Sabrina, Gudrun und Betty im Nebel gegen einen Baum und müssen im Luhg Holiday einkehren. Das Hotel hat sich verändert, denn es sind 7 Jahre vergangen, seitdem Sabrina mit ihrer Familie dort unfreiwillig ihre Ferien verbrachte.
Wer ist der nette junge Mann, der sich nach dem Unfall so rührend um sie kümmert und doch ein düsteres Geheimnis mit sich trägt? Und was ist aus den Ghulen geworden, die das Luhg Holiday verwalteten? Ein spannendes Abenteuer wartet auf die Freundinnen. Werden sie der Gefahr entkommen, die dort hinter den düsteren Mauern auf sie lauert?
Eine Gruselkomödie der Sonderklasse und ein besonderes Lesevergnügen für die ganze Familie.
Leseprobe aus dem Buch:
Auf einmal gingen die Lampions wie von
Zauberhand an. Die Sonne versank und machte einem riesigen Vollmond Platz, der
scheinbar direkt über der Dachterrasse hing. Ein Tusch und Konstanze erhob sich
feierlich.
„Verehrte Gäste, ich möchte Sie herzlich zu
unserer kleinen Vollmondparty willkommen heißen. Das Luhg Holiday ist ja für
besondere Überraschungen und Events bekannt. Wir werden Sie auch heute Nacht
nicht enttäuschen.“
Applaus, der nicht abebben wollte. Durch den
Vorhang kamen sie, die Vampire. Stolz in ihren schwarzen Umhängen, allen voran
Graf von Drachenfels. Ich fühlte, wie Betty neben mir erbebte. Doch es waren
viele, mindestens dreißig, schätzte ich.
Erasmus ließ die Geige erschluchzen, und tief
und dunkel erklang die volle Stimme Konstanzes. Melancholisch, lockend,
versprechend und geheimnisvoll schallte das Lied in die Vollmondnacht, und mir
lief ein Schauder über den Rücken.
Jetzt spielte die Musik mal wild, mal fast
zärtlich. Paare tanzten dazu, Kinder wirbelten bunt durcheinander. Karaffen mit
rot funkelndem Wein wurden herumgereicht. War es Wein? Ich wollte dem heute
lieber nicht auf den Grund gehen. Betty trank schon viel zu viel davon und warf
schmachtende Blicke zum Tisch des Grafen hinüber.
„Liebes, sollten wir nicht mal nach Yvonne
schauen?“ Am Nebentisch erklang eine besorgte Stimme.
„Ach Bernd, ich bin mir sicher, dass sie
schläft. Sie hat noch immer leichtes Fieber, aber es ging ihr schon viel besser
vorhin“, kam es beruhigend zurück.
Yvonne war also krank. So verpasste sie den
schönen Abend. Noch jemand fehlte. Vergebens suchte ich ein kleines feuerrotes
Köpfchen. Ob Oliver auch krank war? Blass genug hatte er ja ausgesehen.
‚Blödsinn, er ist ein Vampir, er muss so aussehen“, rief ich mich zur Ordnung.
Ich sah sinnierend zum Grafen hinüber, und unsere Blicke kreuzten sich. Es
durchfuhr mich wie heißes Eisen. Wankend stand ich auf, als er auf unseren
Tisch zukam und sich vor mir verneigte. Ich war benommen, sah nicht den Schock
und die Enttäuschung in Bettys Augen, als er mich zum Tanz führte.
War es ein Traum? Ich tauchte in das Gold
seiner Augen.
„Du gehörst zu mir, ich wusste es von Anfang
an“, raunte er mir ins Ohr. Viel zu nah kamen seine Lippen. In Gedanken sah ich
spitze weiße Zähne, Blut.
„Werde eine von uns, werde mein“, dröhnte es
in meinem Kopf.
„Ich …“, willenlos hing ich in seinen Armen.
Da zerriss ein Schrei die Klänge der Musik.
Auf einmal herrschte Totenstille.
Dann ein Heulen, durchdringend, anklagend.
„Dimitri!“ Mit einem Ruck machte ich mich
los. Das war Dimitri, wie damals in jener Nacht. Doch diesmal war es ernst. Er
brauchte mich. Was tat ich hier eigentlich?!
Der Zauber war gebrochen. Wütend funkelte ich
den Grafen an. Der trat einen Schritt zurück.
„Ich habe verloren“, sagte er leise. Galant
verließ er die Bühne, in dem Wissen, dass sein Akt vorbei war. Er hatte keine
Macht mehr über mich.
Die E books gibt es bei Amazon, das Print im deutschen Buch- und Onlinehandel.
©byChristine Erdic
Mittwoch, 26. September 2018
Märchenwelt Kappadokien
Hellgraue Zipfelmützen, Hüte aus Basalt,
Kamine, in denen der Legende nach Feen hausten - mitten in Anatolien hat die
Natur eine bizarre Landschaft entstehen lassen, die direkt aus einem
Märchenland stammen könnte.
Schon früh haben Menschen in den besonders weichen
Stein dieser Gegend Höhlen geschlagen und dort Schutz gefunden. Heute zieht es
Millionen von Touristen in diese einzigartige Gegend, die die Unesco zum
Weltkulturerbe ernannt hat. Eine Gegend, die nicht immer von Türken besiedelt
war. Lange bevor die Türken kamen, herrschten hier Hethiter, Griechen und
Römer. Später war Kappadokien eines der wichtigsten Zentren des Christentums.
Kappadokien liegt im Südosten der
zentralanatolischen Hochebene auf einer Höhe von 1000 bis 1300 Meter. Im
Südwesten liegt der 3253 Meter hohe Hasan Dağı, im Osten, nahe der Stadt
Kayseri, der über 3900 Meter hohe Erciyes Dağı. Vor Urzeiten haben diese beiden
Vulkane riesige Mengen an sogenannter Tuffasche auf das Gebiet in ihrer Mitte
geschleudert. Im Laufe der Erdgeschichte hat sich die Asche zu Tuffstein
verfestigt. Wind und Wetter haben in Jahrtausenden aus diesem weichen Gestein
eine Landschaft geformt, die einer alten Legende zufolge als Spielplatz der
Götter diente. Ohne großen Aufwand lassen sich in diesen Stein Kuhlen, Gänge,
Treppen und Höhlen graben. So ist in der bizarren Natur eine Wohnkultur ganz
eigener Art entstanden - die Felsenwohnungen von Kappadokien. (Quelle: https://www.planet-wissen.de)
Göreme, Uçhisar und Avanos lassen sich auch
zu Pferd erobern. Und wie wäre es mit einer Ballonfahrt? Entdecken Sie die
Wunderwelt Kappadokien von oben!
Uçhisar besticht mit seinem besonderen Flair.
Hier kann man in den Tuffstein integrierte Hotels und Restaurants bewundern.
In Avanos gibt es zahlreiche Töpfereien mit
Verkaufsstellen direkt in den Tuffsteinhöhlen.
Probieren Sie unbedingt das einheimische Kebab.
Dabei wird gewürztes Fleisch in einem Tongefäß auf einem Holzgrill gegart. Dazu
sollte man sich ein Glas Wein genehmigen.. Die besten Weine der Türkei stammen übrigens
aus Kappadokien. Und am Abend kann man bei einem türkischen Tee beobachten, wie
die untergehende Sonne das Märchenland mit seinen Feenkaminen in ein rotgoldenes
Licht taucht.
Mehr Infos, Reiseangebote, Hotels und Flüge
finden Sie u.a. unter
Buchtipp:
Endstation Anatolien
Auswandern? Mit fast vierzig Jahren und zwei
schulpflichtigen Töchtern? Und noch dazu in den Orient?
Christine Erdic hat es gewagt!
Das Morgenland lockt mit bunten Basaren, leuchtenden Farben, einem unvergleichlich blauen Himmel und geheimnisvollen mondbeschienenen Nächten. Doch wie ist das wirkliche Leben hinter dem Schleier der Illusionen?
Ein Buch, das das Leben schrieb!
Christine Erdic hat es gewagt!
Das Morgenland lockt mit bunten Basaren, leuchtenden Farben, einem unvergleichlich blauen Himmel und geheimnisvollen mondbeschienenen Nächten. Doch wie ist das wirkliche Leben hinter dem Schleier der Illusionen?
Ein Buch, das das Leben schrieb!
ISBN-13: 978-3752897111
Leseprobe aus dem Buch
Über Aksaray ging es nach Uçhisar. Was für
ein Anblick! Vor etwa 20 Millionen Jahren schleuderten die Vulkane Erciyes
Dağı, Hasan Dağı und Melendiz Dağı bei Ihren Ausbrüchen Asche in die Luft, die
sich rundherum in unterschiedlichen Farben und Härtegraden ablagerte. Durch die
Witterungseinflüsse wurde das weiche Material ausgespült, während das harte
bestehen blieb. So entstanden faszinierende Märchenlandschaften: Pilze, Kamine
und Zipfelmützen aus Stein, in denen der Legende nach Feen hausten! Und die
Erosion dauert noch an: Ständig werden neue Feenschornsteine freigelegt,
während andere wieder verschwinden.
Viele der Häuser wurden einfach in den
Tuffstein hineingebaut. Manche recht einfach, andere erinnerten mich an die
Paläste in Mardin in der Südosttürkei.
Unterwegs durch Kappadokien habe ich aber
leider auch viele Bauten entdeckt, die einfach geschmacklos waren und sich
überhaupt nicht in die bizarre Landschaft einpassten. „Das ist doch nun
wirklich ein Stilbruch!“ Anklagend wies ich so manches Mal auf ein liebloses
Betongebäude, das direkt neben den fantastischen Formationen errichtet war.
Uçhisar übertraf allerdings all unsere Erwartungen. Das Hotel war geschmackvoll
in den Tuffstein integriert. Freudestrahlend standen wir wenig später in
unserem Dreibettzimmer im osmanischen Stil. Es hatte nach oben hin spitz
zulaufende Fenster, die einen wunderbaren Blick auf die seltsamen Gebılde da
draußen freigaben. Unsere Freunde hatten leider weniger Glück mit ihrem recht
einfachen Zweibettzimmer.
Nun galt es, die Gegend zu erkunden. Eine
Einheimische kam mit ihrem Esel daher, und als ich ihn streichelte, forderte
sie meinen Mann lachend auf, ein Foto von uns zu dreien zu machen. „Wer ist
denn nun der größte Esel?“, witzelte Burky. Fotografierend zogen wir durch die
Straßen und fanden bald ein sehr einladendes kleines Restaurant. Der vordere
Teil war ein normaler Raum, doch es gab noch einen weiteren, vor Urzeiten in
Tuffstein gehauenen. Und genau dort sollten wir am Abend speisen, versprach uns
der Besitzer. Wir sagten kurzerhand begeistert zu und zogen weiter. Es gab ja
noch so viel zu sehen in dem kleinen Ort! Nachdem wir uns später im Hotel
umgezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Restaurant. Was uns hier
erwartete, war unbeschreiblich.
„Ist
das schön!“, rief ich aus. Der Wirt hatte für uns auf niedrigen runden Tischen
nach orientalischer Art gedeckt. Doch dazu mussten wir natürlich auf Kissen am
Boden sitzen. Das ging mit unseren schon etwas betagten Freunden nicht, mussten
wir betrübt eingestehen.
Blitzschnell wurde umdekoriert: Bald wurde
von der Wirtin köstliches Essen am Tisch serviert Wir saßen auf bequemen Stühlen, und der
kleine Sohn des Hauses brauste mit seinem Spielzeugauto fidel durch den Raum,
der allein für uns reserviert war. Ich war sofort von den robusten Tischdecken
begeistert. Auf rot- und cremefarbenem Untergrund tummelten sich Kamele. Hugo
fragte, ob wir die Decke abkaufen könnten und auf Bitten unserer Freunde, gab
uns der nette Gastgeber sogar noch eine zweite Decke. Später sahen wir diese
Decken zwar überall an Touristenständen
- aber unsere waren nicht nur günstiger, sondern auch ein schönes
Andenken an den wundervollen Abend, den wir mit türkischem Tee – nun doch auf
den Sitzkissen- ausklingen ließen. Hugo entdeckte an der Wand eine Saz, das
traditionelle Seiteninstrument türkischer Barden, und zupfte einige Melodien
darauf. In fröhlicher Stimmung hievten wir spät in der Nacht den etwas steifen
Burky unter großem Gelächter von seinem Sitzkissen hoch. Ein Abend ging zu
Ende, der uns wohl allen in Erinnerung bleiben wird. Danke an die nette
Familie, die uns so wunderbar bewirtet hat. Der Rückweg wurde ein wenig
ungemütlich, da es plötzlich zu hageln begann. Überhaupt bot uns Kappadokien
eine bunte Palette an Wetter: Sonne,, Hagel und Schneeregen. Nur gut, dass die
Heizung im Zimmer funktionierte. Allerdings muss ich dazu bemerken, dass keiner
von uns auch nur ein leichtes Halskratzen bekam. Das Klima in Kappadokien muss sehr gesund sein, denn wir schliefen
tief und fest, sodass wir stets problemlos und gut erholt in den neuen Tag
starten konnten.
Buchtipp für Kinder:
Mit Nepomuck auf Weltreise
Wie funktioniert eigentlich ein
Heißluftballon, und wie leben die Eskimos heute? Was passiert, wenn ein
norwegischer Kobold auf einen irischen Leprechaun trifft, und was kann man im
Karina-Verlag so alles anstellen? Begleitet den lustigen Kobold Nepomuck auf
seinen Reisen durch Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien und lernt
Menschen, Tiere und verschiedene Kulturen hautnah kennen. Folgt ihm auf den
Spuren der Hobbits, und werft mit ihm seinen ersten Bumerang. Die tollsten
Abenteuer warten auf euch, denn wo Nepomuck sein Unwesen treibt, da wird es nie
langweilig!
ISBN-13: 978-3961112760
Leseprobe aus dem Buch
„So, Nepomuck, heute machen wir etwas ganz
Besonderes“, verkündet Ahmed fröhlich. Ahmed ist Alis Vater. Außerdem gehören
auch noch Alis kleine Schwester Berna und die liebenswerte Mutter Fatma, die zu
Nepos Entzücken so leckeres Essen kocht, zur Familie.
„Wir unternehmen eine Fahrt mit dem
Heißluftballon, dann wirst du Kappadokien aus der Luft ansehen.“
Der Kobold ist ganz aufgeregt und kann es
kaum erwarten. Nach dem Mittagessen geht es endlich los. Bald ist die Station
erreicht, und Nepomuck wird in den großen Korb unter dem riesigen Ballon
gehoben. Zu klein um selbstständig über den Rand zu schauen, sieht er sich
zunächst einmal drinnen um: Gasflaschen, ein Brenner und ein Feuerlöscher.
„Der Brenner lässt das Propangas aus diesen
Flaschen verdampfen und fängt an zu brennen. Dadurch erhitzt sich die Luft im
Ballon, und er beginnt zu steigen, denn warme Luft ist leichter als kalte“,
erklärt der nette Pilot.
Als Ballonpilot benötigt man für eine
Privat-Piloten-Lizenz eine richtige Ausbildung. Wohin der Ballon letztendlich
fliegt, hängt sehr stark von der Windrichtung ab. Man muss vieles wissen und
beachten, damit auch alles klappt. Je mehr der Brenner heizt, desto höher
steigt der Ballon. Wenn die Luft im Ballon erkaltet, sinkt er. Durch ein Ventil
in der Ballonhülle, lässt sich das Absinken beschleunigen. Nepomuck kommt aus
dem Staunen gar nicht heraus: Das habe ich ja alles gar nicht gewusst! Durch
das fauchende Geräusch des Brenners wird es dann zwar laut im Korb, aber der
Ballon steigt immer höher in den wolkenlosen blauen Himmel. Ahmed hebt den
Kobold auf den Arm, damit der kleine Kerl überhaupt etwas sehen kann. Die
Menschen und Häuser da unten werden kleiner und kleiner! Nepomuck betrachtet
nachdenklich die zerklüftete Gebirgslandschaft mit ihren durchlöcherten Felsen.
„Wie sind diese Felsen eigentlich
entstanden?“ Ali weiß die Antwort: „Vor ganz langer Zeit gab es hier aktive
Vulkane. Sie spieen glühende Lava aus, die an der Erdoberfläche erkaltete und
zu Tuffstein erstarrte. Durch Wind, Regen und Witterung ist im Laufe vieler
Jahrtausende diese Märchenlandschaft aus dem weichen Tuffstein entstanden.“
„Es
gibt nicht nur Höhlenwohnungen, sondern auch alte Kapellen und Kirchen,
Werkstätten, Restaurants und moderne Hotels in den kegelförmigen Felsen“, wirft
Berna ein. Das weiß Nepomuck schon, denn in Uçhisar haben sie ja in solch einem
Restaurant gegessen. Es existieren auch neue Häuser, die zum Teil in die Felsen
integriert sind, andererseits aber ebenfalls Orte mit ganz normalen Häusern wie
das bekanntere Göreme.
Der Kobold deutet aufgeregt nach unten:
Felsen, die wie Menschen oder Tiere aussehen! Einer ähnelt einem Kamel – ein
anderer einem Pilz!
Eine Traumlandschaft nach der anderen zieht
langsam unter ihnen vorbei. Sie fahren mit dem Heißluftballon über Kappadokien
dahin. Eigentlich ist es ja ein Flug, trotzdem nennt man es „mit dem Ballon fahren“. Auch das erklärt
ihnen der Pilot.
Egal ob nun „fliegen“ oder „fahren“, alles
Schöne geht wieder einmal viel zu schnell vorbei, findet Nepomuck. Schon bald
beginnt der Ballon an Höhe zu verlieren, und dann dauert es auch gar nicht mehr
lange bis zur Landung.
Man kann den Landeplatz eines Heißluftballons
nur in etwa im Voraus berechnen, auch dabei spielt wieder der Wind eine große
Rolle. Doch sie haben Glück und landen ganz in der Nähe von Göreme. Hier
verdrücken sie in einem Café leckere Schokoladentorte mit Karamell, bevor sie
mit dem Dolmusch nach Uçhisar zurückkehren. Der Kobold hat schnell heimlich den
Rest von Bernas Kuchenstück in seiner Hosentasche verschwinden lassen: Wäre
doch wirklich schade darum!
Ein Dolmusch ist ein kleiner Bus, der auf
seiner Route überall hält, um Leute aufzunehmen und zwar so viele, wie in das
Fahrzeug hineinpassen. Wenn man aussteigen möchte, ruft man: „An einer
geeigneten Stelle!“
Nepomuck genießt die Rückfahrt und denkt an
die heutigen Erlebnisse: So schön der Tag auch war, jetzt freue ich mich schon
auf den Abend, wenn alle bei einem Gläschen Tee gemütlich auf der Terrasse sitzen
und die weißen Tuffsteinkegel in der untergehenden Sonne rotgolden erstrahlen.
Dann fühle ich mich wirklich wie in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht!
©byChristine Erdic
Mittwoch, 29. August 2018
Der Hexenturm von Idstein
Das Städtchen Idstein liegt im Taunus,
nördlich der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mit seiner idyllischen Lage und der
historischen Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern ist es auf jeden Fall
einen Besuch wert.
Auf dem Marktplatz finden von Zeit zu Zeit
kleine Feste statt.
Das schönste bemalte Fachwerkhaus der Stadt Idstein ist das Killinger Haus.
gräflichen Amtsschreiber Johann Conrad Killing erbaut. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich die Touristen-Information sowie das Stadtmuseum.
Das schiefe Haus
Das für Idstein ungewöhnlich hohe
Fachwerkhaus mit vier Stockwerken aus dem Jahre 1727 wurde nach einer Totalsanierung
Teil des Idsteiner Rathauses. In die „Schieflage“ geriet das Gebäude durch
konstruktive Mängel.
Der Hexenturm wurde etwa um 1170 erbaut und
sollte mit einer Höhe von 11 Metern als Wachturm dienen. Nach und nach erfolgen
Umbauten, bis der Turm die stolze Höhe von 42 Metern erreicht hatte. Ein wunderbarer
Aussichtsturm, der einen Blick auf die Altstadt von Idstein frei gibt. Bei
gutem Wetter schaut man bis zum Großen Feldberg und dem Goldenen Grund. Mit
seinen dicken Mauern und einem Durchmesser von ca. 12 Metern ist er das
Wahrzeichen der Stadt Idstein.
Der volkstümliche Name „Hexenturm“ folgt
einer allgemeinen Mode des 19. Jahrhunderts und hat mit den Hexenverfolgungen,
die im 17. Jahrhundert in Idstein stattfanden, nichts zu tun.
Düstere Vergangenheit
In den Jahren 1676 und 1677 wurden in der
Grafschaft Nassau-Idstein 35 Frauen und 8 Männer wegen Zauberei angeklagt und
bis auf wenige Ausnahmen in Idstein hingerichtet.
Das Buch „Den Hexen auf der Spur — Über
Hexenprozesse am Beispiel Idstein 1676“ der vier Autorinnen Gilla Flothmann,
Hilke Müller, Ilse Schollmeyer und Maria Stoltefaut thematisierte bereits 1986
das geschehene Unrecht.
Unterhalb des Hexenturms wurde im
November 1996 auf Initiative von Frau Ute Samson eine Gedenktafel für die Opfer
angebracht (Quelle: https://www.idstein.de)
Tipp:
Der brandaktuelle, packende Klassiker
„Hexenjagd“ (The Crucible) von Arthur Miller über Fanatismus, Massenwahn und
individuelle Verantwortung steht am Donnerstag, 20. September um 20.00 Uhr in
der Idsteiner Stadthalle auf dem Spielplan.
Buchtipp:
Mord im Hexenturm
Als eine Leiche im Hexenturm in Idstein
aufgefunden wird, übernimmt Kriminalhauptkommissarin Silke Schneider den Fall.
Um den Tatort herum werden viele verschiedene Finger- und Schuhabdrücke sichergestellt.
Die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe sind jedoch eindeutig.
Die vermeintliche Täterin bestreitet energisch, die Tat begangen zu haben. Ein Puzzlespiel mit mehreren, infrage kommenden Personen beginnt. Nach endlosen Verhören können alle ein Alibi vorweisen. Ist der Täter unter den verdächtigen Personen zu finden? Oder muss die Kommissarin ganz, wo anders suchen? Hauptkommissarin Silke Schneider steht wieder am Anfang ihrer Ermittlungen. Sie möchte den Fall vor Antritt ihres Urlaubs unbedingt noch lösen.
Dann fällt ihr etwas ein …
Dies ist ein Roman, angeknüpft an das wichtige Thema: Kindesmissbrauch!
Die vermeintliche Täterin bestreitet energisch, die Tat begangen zu haben. Ein Puzzlespiel mit mehreren, infrage kommenden Personen beginnt. Nach endlosen Verhören können alle ein Alibi vorweisen. Ist der Täter unter den verdächtigen Personen zu finden? Oder muss die Kommissarin ganz, wo anders suchen? Hauptkommissarin Silke Schneider steht wieder am Anfang ihrer Ermittlungen. Sie möchte den Fall vor Antritt ihres Urlaubs unbedingt noch lösen.
Dann fällt ihr etwas ein …
Dies ist ein Roman, angeknüpft an das wichtige Thema: Kindesmissbrauch!
Leseprobe
Der Mann an der Bar hatte sich einen Korn
bestellt. Wohlwollend schaute er die Frau hinter dem Tresen an und begann, auf
sie einzureden. »Wie wäre es mit einem Treffen, nur wir beide. Er zwinkerte ihr
einladend zu.
Sie schüttelte den Kopf und bat ihn, die
dummen Bemerkungen zu unterlassen.
»Sei nicht spießig«, sagte er.
Der Wirt, der dies beobachtete, forderte ihn
auf, seine Angestellte in Ruhe zu lassen. Der Mann antwortete
nicht, da in diesem Moment sein Handy klingelte. Ärgerlich griff er in seine
Jackentasche. »Ja, wer ist da?« Sein Ton klang rau und unfreundlich. Sein
Gesichtsausdruck veränderte sich rapide; er war aschfahl im Gesicht geworden.
Das Glas, welches er zum Mund führen wollte, knallte er hart auf die Theke
zurück. Die Bedienung blickte ihn erschrocken an. Wortlos steckte er das Handy
in seine Jackentasche. Das Gespräch schien beendet, bevor er etwas erwidern
konnte. Sein Herz klopfte aufgeregt. Er schüttete den Inhalt des Glases in sich
hinein, zahlte und ging.
Draußen in der kühlen Abendluft fuhr er sich
mit den Fingern durch die Haare und stöhnte leise: »Was will sie von mir? Holt
mich die Vergangenheit jetzt ein?« Er schüttelte energisch den Kopf. Gegen mich
hat die Hexe ohnehin keine Chance, dachte er und grinste hämisch. Allmählich
gewann er seine alte Selbstsicherheit zurück.
Ohne Eile schlenderte er die Geschäftspassage
über den Gustav-Adolf-Platz entlang und wandte sich dann in Richtung Hexenturm.
Der Parkplatz am Turm war leer. Er wankte die aus dem Felsen herausgeschlagenen
Stufen hinauf und fluchte, als er stolperte. Beinahe wäre er gestürzt. Das
hätte ihm noch gefehlt. Ungeduldig stellte er sich vor den Eingang. Sehen
konnte er kaum etwas, es war fast dunkel geworden.
Plötzlich hörte er Schritte. Eine dunkel
gekleidete Gestalt kam von unten heraufgestürmt.
»Was willst du, ich habe nicht viel Zeit!«,
rief er der Person mit lallender Stimme entgegen.
Wie ein Schatten preschte die Gestalt nach
vorne und verpasste ihm Faustschläge, die gut platziert in seinem Gesicht
landeten.
Völlig überrascht und berauscht vom Alkohol,
begann er zu taumeln. Noch ein Hieb und er ging jammernd zu Boden. Tiefes
Stöhnen drang aus seinem Mund.
Die Gestalt drückte den Griff der Turmtür
herunter. Sie war unverschlossen. Was für ein Zufall. Sie zog den Mann hoch und
zerrte ihn über den steinigen Treppenabsatz durch die Tür. Das letzte Stück
musste sie kräftig ziehen, denn der Mann sackte zusammen. Er war nicht mehr in
der Lage, selbst zu gehen. Der Schmerz in seinem Gesicht schien all seine
Bewegungen zu lähmen. Er übersah die scharfe Klinge des Messers, das sein
Gegner mit gezielten Stichen in seine Brust stieß. Mit einem verhaltenen Laut
blieb er regungslos liegen. Die Gestalt hielt inne, ein heranfahrendes Auto war
zu hören. Hastig beugte sie sich über ihn.
Für einen winzigen Moment sah der Mann mit
gläsernem Blick in das Gesicht seines Peinigers. Er konnte nichts erkennen. Es
war zu dunkel. Dann starb er.
Die Gestalt hörte eine Wagentür zuschlagen.
Sie musste fliehen. Die Tür zum Turm blieb offenstehen.
Die Autorin
Rita Hajak, geboren in Frankfurt am Main,
erlernte den Beruf der Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Bald darauf
heiratete sie und arbeitete viele Jahre als Chefsekretärin, in einem
mittelständigen Unternehmen. Das Schreiben war in ihrem Leben stets ein
wichtiger Bestandteil. Früher waren es mit Vorliebe Aufsätze in der Schule,
später Geschichten für ihre Kinder. Die Jahre, die sie mit ihren Ehemann auf
der Insel Fehmarn verbrachte, ließen ihr genügend Zeit und Raum sich der
Schreiberei zu widmen.
2010 ist die Autorin mit ihrem Mann und ihrer Muse auf vier Beinen in den Taunus zurückgekehrt.
2010 ist die Autorin mit ihrem Mann und ihrer Muse auf vier Beinen in den Taunus zurückgekehrt.
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©byChristine Erdic
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